Stabübergabe und Umbau an Sillerenbühl

  23.09.2022 Adelboden

Weil Toni Hersche im Frühjahr 2023 in den Ruhestand tritt, geben er und seine Frau Silvia die Gastronomieleitung auf dem Sillerenbühl zum Ende der kommenden Wintersaison ab. «Wir lassen die beiden nur ungern ziehen und sind froh, dass Silvia Hersche dem Unternehmen als Leiterin Buchhaltung treu bleibt», sagt Markus Hostettler, Direktor der Bergbahnen Adelboden AG. Personalanpassungen im Restaurant seien keine geplant.

Mit dem Wechsel in der Gastronomieleitung nimmt die BAAG auch gleich Erneuerungsarbeiten in Angriff. So werden technische und sanitäre Installationen saniert, das Restaurant umgebaut und an die heutigen Gästebedürfnisse angepasst. Erneuert werden unter anderem die elektronischen Installationen, die Lüftung sowie die WC-Anlagen. Grosse Bedeutung wird auch einer besseren Schalldämpfung beigemessen.

Neuer Gastgeber gesucht
Das Selbstbedienungskonzept bleibt erhalten. Einrichtung, Raumaufteilung, Verpflegungs- und Getränkeangebot werden jedoch erneuert. «Bei der Planung und Umsetzung ist es uns sehr wichtig, dass die Fachkompetenz und Erfahrungswerte des bestehenden Teams miteinfliessen», betont Markus Hostettler. Die Umsetzungsarbeiten sollen möglichst im Spätherbst 2022 ausgeschrieben werden. Der Umbau, der mit ein bis zwei Millionen Franken budgetiert wird, ist in der betriebsfreien Zeit nach der Wintersaison geplant und soll pünktlich zum Sommer 2023 abgeschlossen sein.

Aktuell konzentrieren sich die Verantwortlichen darauf, die vakante Stelle der Gastronomieleitung (Einzelperson oder Paar) zu besetzen. Markus Hostettler: «Wir suchen jemanden, der den Betrieb mit dem gleichen Engagement führt und das Gastgebertum im Blut hat. Natürlich wäre es schön, wenn er oder sie aus der Region kommt oder mit der Region verbunden ist.»

PRESSEDIENST BERGBAHNEN ADELBODEN AG


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