Neues Gesicht auf dem Sillerenbühl

  31.03.2023 Adelboden

Am Samstag hat Thomas Strebel die Leitung des Restaurants Sillerenbühl von Silvia und Toni Hersche übernommen. Zuvor war der 42-jährige Zentralschweizer als Geschäftsführer der hotelforsale ag in Interlaken tätig gewesen.

«Ich freue mich auf den neuen Arbeitsplatz und auf das Team», sagt Thomas Strebel. Eine offene Kommunikation und ein ehrliches Miteinander seien ihm wichtig, zudem bestärke ihn, dass er auf die Erfahrung längjähriger Mitarbeiter-Innen zählen dürfe. Als gelernter Koch, diplomierter Hotelmanager HF, Gastronom und Hotelier kennt Strebel die Branche bestens und bringt langjährige operative Führungserfahrung in den Bereichen der gehobenen Gastronomie, der Saison- und Stadthotellerie, der System- und Eventgastronomie sowie im Immobilienmanagement mit. Auf dem Sillerenbühl will er ein Gastgeber für alle sein: «Es spielt keine Rolle, ob jemand in Wanderschuhen oder im Anzug das Haus betritt.»

Umbau und Neuausrichtung
Im Zuge des Führungswechsels wird das Restaurant Sillerenbühl während des betriebsfreien Frühlings erneuert: Technische und sanitäre Installationen werden saniert, das Restaurant wird umgebaut und an die heutigen Gästebedürfnisse angepasst. Einrichtung, Raumaufteilung, Verpflegungs- und Getränkeangebot werden erneuert, das Selbstbedienungskonzept bleibt erhalten. «Gleich zu Beginn meiner Tätigkeit den Umbau des Restaurants begleiten zu dürfen, sehe ich als Privileg und Chance», sagt Thomas Strebel.

Die Leitung des Gastronomiebetriebs übernimmt er von Silvia und Toni Hersche. Der Betriebsleiter geht im Frühjahr 2023 nach 17 Jahren auf dem Sillerenbühl in Pension, Silvia Hersche wird dem Unternehmen als Leiterin Buchhaltung erhalten bleiben. René Müller, Verwaltungsratspräsident der Bergbahnen Adelboden AG: «Mit Thomas Strebel haben wir einen kompetenten und erfahrenen Gastronomen gefunden, der in der Region verwurzelt ist und sich mit unseren Werten identifizieren kann. Ich danke Silvia und Toni Hersche für den geleisteten Einsatz und bin überzeugt, dass der Betrieb mit dem gleichen Engagement weitergeführt wird.»

PRESSEDIENST BAAG


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