Podiumsgespräch über soziale Innovationen und deren Erfolgschancen (v.l.): Dr. Monika Bandi-Tanner (Moderation), Urs Pfenninger (Standortförderung), Samuel Wirth, Prof. Dr. Heike Mayer (beide Uni Bern) und Leo Glaser (Projektleiter Lehre BeO). BILD: HANS RUDOLF SCHNEIDER

Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor

Kooperationen werden als ein wichtiges Mittel betrachtet, um künftig auch ländliche Gebiete am Leben zu erhalten. Am Beispiel der medizinischen Versorgung stellt die Volkswirtschaft Berner Oberland das Thema der sozialen Innovationen vor.
Podiumsgespräch über soziale Innovationen und deren Erfolgschancen (v.l.): Dr. Monika Bandi-Tanner (Moderation), Urs Pfenninger (Standortförderung), Samuel Wirth, Prof. Dr. Heike Mayer (beide Uni Bern) und Leo Glaser (Projektleiter Lehre BeO). BILD: HANS RUDOLF SCHNEIDER

Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor

Kooperationen werden als ein wichtiges Mittel betrachtet, um künftig auch ländliche Gebiete am Leben zu erhalten. Am Beispiel der medizinischen Versorgung stellt die Volkswirtschaft Berner Oberland das Thema der sozialen Innovationen vor.
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Gibt es bald einen «Zentrumsbonus»?

Zusammenschlüsse unter Gemeinden sind nach wie vor freiwillig, der Regierungsrat will aber weitere gezielte Anreize schaffen. Dazu gehört etwa ein Bonus für Zentren. Welche Modelle werden für die Region ins Auge gefasst?
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Gibt es bald einen «Zentrumsbonus»?

Zusammenschlüsse unter Gemeinden sind nach wie vor freiwillig, der Regierungsrat will aber weitere gezielte Anreize schaffen. Dazu gehört etwa ein Bonus für Zentren. Welche Modelle werden für die Region ins Auge gefasst?
In Kleingruppen tauschten sich die KursteilnehmerInnen über ihre Erfahrungen aus. Touriba-Geschäftsführer Roland Petschen (kleines Bild oben) gab Tipps für barrierefreie Dienstleistungen und die I nformatikerin Vivien Stadler (kleines Bild unten) sprach aus der Perspektive einer Seheingeschränkten. BILDER: BIANCA HÜSING

«Wer an der ‹Front› arbeitet, muss so etwas wissen»

Wie spreche ich Gehörlose an? Und welche Fettnäpfchen vermeide ich im Umgang mit Sehbehinderten? Mit diesen Fragen befassten sich letzte Woche verschiedene Leistungsträger aus dem TALK-Gebiet – an einem Kurs zum Thema barrierefreier Tourismus.
In Kleingruppen tauschten sich die KursteilnehmerInnen über ihre Erfahrungen aus. Touriba-Geschäftsführer Roland Petschen (kleines Bild oben) gab Tipps für barrierefreie Dienstleistungen und die I nformatikerin Vivien Stadler (kleines Bild unten) sprach aus der Perspektive einer Seheingeschränkten. BILDER: BIANCA HÜSING

«Wer an der ‹Front› arbeitet, muss so etwas wissen»

Wie spreche ich Gehörlose an? Und welche Fettnäpfchen vermeide ich im Umgang mit Sehbehinderten? Mit diesen Fragen befassten sich letzte Woche verschiedene Leistungsträger aus dem TALK-Gebiet – an einem Kurs zum Thema barrierefreier Tourismus.


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