THUN Während eines Trainingslagers des EHC Kandersteg bestellten sich Tino Wandfluh und Gian Andrea Schranz ihr erstes Mikrofon. Seitdem haben sie über 200 Folgen ihres Podcasts «Mulaffä» aufgenommen und kommen pro Woche auf über 6000 Streams. Aber warum?
Die Generalversammlung der jetzt Frutigland AG wählte einen neuen Verwaltungsratspräsidenten und einen neuen Verwaltungsrat.
KUNST Die Stiftung Bubenberg in Spiez lud vergangenen Freitag zur Vernissage ihrer Ausstellung «In Bewegung» ein. Auch ein Künstler aus dem Frutigland ist dort mit seinen Werken vertreten.
BEHÖRDEN Für Menschen mit Leseschwierigkeiten sollen kantonale Informationen im Internet verständlicher werden.
VERKEHR 2023 war ein gutes Jahr für den öffentlichen Personenverkehr. Die BLS transportierte mehr Fahrgäste als im Vorjahr, und auch der Autoverlad machte Gewinn.
VERKEHR Sind Sie zufrieden mit dem öffentlichen Verkehr? Haben Sie Ideen für Verbesserungen? Das Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination (AÖV) des Kantons Bern führt bis am 30. April 2024 eine Bevölkerungsbefragung durch.
VIEHZUCHT Am Dienstag fand im Kursaal Bern die Delegiertenversammlung der Genossenschaft swissherdbook Zollikofen statt. Dabei wurden nicht nur neue Apps vorgestellt, sondern auch verdiente MilchkontrolleurInnen geehrt.
UNFALLVERHÜTUNG Beliebt oder unbeliebt: Vielerorts in der Schweiz steht wieder der Frühlingsputz an. Jedes Jahr verletzen sich jedoch beim Reinigen und Kochen 40 000 Personen. Eltern von Kleinkindern sind bei diesen Haushaltsarbeiten zusätzlich gefordert.
Das Regionalgericht Oberland hat einen Unternehmer aus dem Frutigland am Donnerstag wegen Verstosses gegen das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) zu einer Übertretungsbusse von 800 Franken sowie zu Verfahrenskosten in der Höhe von 2860 Franken verurteilt.
KANTON Bei einem Staatshaushalt von rund 12 Milliarden Franken weist der Kanton Bern für das vergangene Jahr ein Defizit von 13 Millionen Franken aus. Die Regierung ist mit dieser «roten Null» indes zufrieden.
GEOWISSENSCHAFT Die Verstädterung der Schweiz setzt sich fort. Von 2010 bis 2020 sind drei neue Agglomerationen und zehn Städte hinzugekommen. 74 Prozent der Bevölkerung wohnen aktuell in einer der 52 Agglomerationen. Auf dem Land leben dagegen nur 14 Prozent der Bevölkerung.