Das beliebte Gewässer auf der Elsigenalp wird in den nächsten Tagen unter anderem mit einer schwimmenden Rutschbahn ausgestattet. BILD: ZVG

«Strandfeeling» auf 1800 m ü. M.

«Das Beste aus dem Bestehenden» machen, lautet das Motto der Elsigenalpbahnen. Deshalb wird der Brandsee im Sommer jeweils mit einem Alpenstrand versehen – und das soll langfristig so bleiben.

Das beliebte Gewässer auf der Elsigenalp wird in den nächsten Tagen unter anderem mit einer schwimmenden Rutschbahn ausgestattet. BILD: ZVG

«Strandfeeling» auf 1800 m ü. M.

«Das Beste aus dem Bestehenden» machen, lautet das Motto der Elsigenalpbahnen. Deshalb wird der Brandsee im Sommer jeweils mit einem Alpenstrand versehen – und das soll langfristig so bleiben.

Solange Kontrollen zum Gewässerschutz nicht automatisch mit einem Baubewilligungsverfahren verknüpft sind, stossen sie auch bei den Motionären auf Akzeptanz. BILD: HANS RUDOLF SCHNEIDER

Wann braucht es eine nachträgliche Baubewilligung?

Mehrere Grossräte aus der Region möchten Alpbetriebe von zusätzlichem Bürokratieaufwand befreien. Der Regierungsrat entgegnet, dass dieser Aufwand in aller Regel gar nicht existiert.

Solange Kontrollen zum Gewässerschutz nicht automatisch mit einem Baubewilligungsverfahren verknüpft sind, stossen sie auch bei den Motionären auf Akzeptanz. BILD: HANS RUDOLF SCHNEIDER

Wann braucht es eine nachträgliche Baubewilligung?

Mehrere Grossräte aus der Region möchten Alpbetriebe von zusätzlichem Bürokratieaufwand befreien. Der Regierungsrat entgegnet, dass dieser Aufwand in aller Regel gar nicht existiert.

Köchinnen und Köche aus der Schweiz oder dem EU-Ausland zu finden, sei derzeit nahezu unmöglich, berichtet René Maeder. BILD: STEEX / PEOPLEIMAGES.COM

«Eins steht fest: Wir sind viel zu billig»

Kaum eine Branche ist so stark vom Personalmangel betroffen wie das Gastgewerbe. Der Kandersteger Hotelier und Gemeinderatspräsident René Maeder ist überzeugt: Es liegt an der mangelnden Wertschätzung und an den Gehältern. Bis diese Probleme gelöst sind, schlägt ...
Köchinnen und Köche aus der Schweiz oder dem EU-Ausland zu finden, sei derzeit nahezu unmöglich, berichtet René Maeder. BILD: STEEX / PEOPLEIMAGES.COM

«Eins steht fest: Wir sind viel zu billig»

Kaum eine Branche ist so stark vom Personalmangel betroffen wie das Gastgewerbe. Der Kandersteger Hotelier und Gemeinderatspräsident René Maeder ist überzeugt: Es liegt an der mangelnden Wertschätzung und an den Gehältern. Bis diese Probleme gelöst sind, schlägt ...
Auch das verhältnismässig kleine Ereignis vom vergangenen Mittwoch erzeugte eine gut sichtbare Staubwolke, die sich dann langsam zu Tal bewegte. BILD: FRITZ JOST

Wärme und Regen sorgen für Bewegung

Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit und vor allem nach Regenfällen nimmt die geologische Aktivität im Gebiet Spitzer Stein zu. In den letzten Tagen kam es zu kleineren Abbrüchen, weitere Ereignisse sind je nach Witterung auch für die nächste Zeit zu erwarten.

Auch das verhältnismässig kleine Ereignis vom vergangenen Mittwoch erzeugte eine gut sichtbare Staubwolke, die sich dann langsam zu Tal bewegte. BILD: FRITZ JOST

Wärme und Regen sorgen für Bewegung

Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit und vor allem nach Regenfällen nimmt die geologische Aktivität im Gebiet Spitzer Stein zu. In den letzten Tagen kam es zu kleineren Abbrüchen, weitere Ereignisse sind je nach Witterung auch für die nächste Zeit zu erwarten.

Wegen seiner Erschliessungsfunktion wird auch der Lötschberg-Verlad begünstigt. BILD: HSF

Zusätzliche Mittel für den Autoverlad

Der Bundesrat hat beschlossen, die Autoverladeanlagen von nationaler Bedeutung mit weiteren 40 Millionen Franken zu unterstützen. Zudem schlägt er vor, dass die Bahnen das Rollmaterial künftig über Bankkredite finanzieren. Der Bund könne dann bei einem defizitären Betrieb ...
Wegen seiner Erschliessungsfunktion wird auch der Lötschberg-Verlad begünstigt. BILD: HSF

Zusätzliche Mittel für den Autoverlad

Der Bundesrat hat beschlossen, die Autoverladeanlagen von nationaler Bedeutung mit weiteren 40 Millionen Franken zu unterstützen. Zudem schlägt er vor, dass die Bahnen das Rollmaterial künftig über Bankkredite finanzieren. Der Bund könne dann bei einem defizitären Betrieb ...
Binnen kurzer Zeit hat die Gemeinde eine Umverlegung des Wanderwegs Grüenewald realisiert. BILD: ZVG

Wanderweg verlegt

Mehrere Tausend BesucherInnen nehmen jährlich den Wanderweg Grüenewald zwischen Kandersteg Dorf und dem Oeschinensee unter die Füsse. Allerdings musste die Route in den letzten Jahren aus Sicherheitsgründen immer wieder abgesperrt werden.

Binnen kurzer Zeit hat die Gemeinde eine Umverlegung des Wanderwegs Grüenewald realisiert. BILD: ZVG

Wanderweg verlegt

Mehrere Tausend BesucherInnen nehmen jährlich den Wanderweg Grüenewald zwischen Kandersteg Dorf und dem Oeschinensee unter die Füsse. Allerdings musste die Route in den letzten Jahren aus Sicherheitsgründen immer wieder abgesperrt werden.

52-mal wurden letztes Jahr die Clubrechte in Anspruch genommen. Dazu gehört unter anderem der vergünstigte Aufenthalt in einem Ein- oder Zweibettzimmer im Spital Frutigen (Bild). BILD: ZVG / SPITÄLER FMI AG

44'320 Franken für Mitglieder

Der Spital-Club FMI ermöglicht allgemeinversicherten Personen in den fmi-Spitälern Interlaken und Frutigen den Aufenthalt in einem Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer der Akutabteilungen zu finanziell tragbaren Bedingungen.

52-mal wurden letztes Jahr die Clubrechte in Anspruch genommen. Dazu gehört unter anderem der vergünstigte Aufenthalt in einem Ein- oder Zweibettzimmer im Spital Frutigen (Bild). BILD: ZVG / SPITÄLER FMI AG

44'320 Franken für Mitglieder

Der Spital-Club FMI ermöglicht allgemeinversicherten Personen in den fmi-Spitälern Interlaken und Frutigen den Aufenthalt in einem Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer der Akutabteilungen zu finanziell tragbaren Bedingungen.

Das Ende des «Kreisel-Ladens»

Eine Handänderung von Objekten kann positive, aber auch negative Folgen haben. Für die ehemalige Bäckerei Aellig fiel eine solche negativ aus: Das Geschäft am Kreisverkehr in der Oey hat seine Türen final geschlossen.

Das Ende des «Kreisel-Ladens»

Eine Handänderung von Objekten kann positive, aber auch negative Folgen haben. Für die ehemalige Bäckerei Aellig fiel eine solche negativ aus: Das Geschäft am Kreisverkehr in der Oey hat seine Türen final geschlossen.

Barbara Steiner-Suter

Wunschdenken Chancengleichheit?

Am 14. Juni schwappte die violette Welle des feministischen Streiktags durch die Schweiz. KritikerInnen erachteten den Streiktag als überflüssig, hierzulande sei schliesslich die Gleichstellung so gut wie erreicht.

Barbara Steiner-Suter

Wunschdenken Chancengleichheit?

Am 14. Juni schwappte die violette Welle des feministischen Streiktags durch die Schweiz. KritikerInnen erachteten den Streiktag als überflüssig, hierzulande sei schliesslich die Gleichstellung so gut wie erreicht.

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GEMEINDERAT - Regionale Bauverwaltung

Der Gemeinderat hat sich positiv zur Vornahme von weiteren Abklärungen für die Einführung einer regionalen Bauverwaltung ausgesprochen.

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GEMEINDERAT - Regionale Bauverwaltung

Der Gemeinderat hat sich positiv zur Vornahme von weiteren Abklärungen für die Einführung einer regionalen Bauverwaltung ausgesprochen.

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hifidi füllt eine Lücke

Am vergangenen Freitag begrüsste die kirchlich-kommunale Beratungstelle hifidi (Hilfe in finanziellen Dingen) Gemeinde-, Behörden- und Kirchgemeindevertreter zur 12. Hauptversammlung ihres Trägervereins in der katholischen Kirche Spiez.

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hifidi füllt eine Lücke

Am vergangenen Freitag begrüsste die kirchlich-kommunale Beratungstelle hifidi (Hilfe in finanziellen Dingen) Gemeinde-, Behörden- und Kirchgemeindevertreter zur 12. Hauptversammlung ihres Trägervereins in der katholischen Kirche Spiez.

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Die Standortförderung ergänzt ihre Kriterien

Die Standortförderung des Kantons Bern (SF BE) hat nun auch Nachhaltigkeitselemente in ihre Kriterien zur Unterstützung von Unternehmen aufgenommen.

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Die Standortförderung ergänzt ihre Kriterien

Die Standortförderung des Kantons Bern (SF BE) hat nun auch Nachhaltigkeitselemente in ihre Kriterien zur Unterstützung von Unternehmen aufgenommen.

Bei der Entbuschungsaktion im Kiental war neben Kraft auch Teameinsatz gefragt. Kleines Bild: Der Frauenschuh – eine imposante Orchideenart, die auf lichte Wälder angewiesen ist. BILDER: ZVG / UNESCO WELTERBE JUNGFRAU-ALETSCH

Gemeinsam anpacken fürs Welterbe

230 SchülerInnen des Gymnasiums Thun engagierten sich an zwei Tagen für die Umwelt- und Landschaftspflege im UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.

Bei der Entbuschungsaktion im Kiental war neben Kraft auch Teameinsatz gefragt. Kleines Bild: Der Frauenschuh – eine imposante Orchideenart, die auf lichte Wälder angewiesen ist. BILDER: ZVG / UNESCO WELTERBE JUNGFRAU-ALETSCH

Gemeinsam anpacken fürs Welterbe

230 SchülerInnen des Gymnasiums Thun engagierten sich an zwei Tagen für die Umwelt- und Landschaftspflege im UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.

Der als alte Frau verkleidete Meisterdieb täuscht die Wachsoldaten, um an das E-Bike des Königs zu gelangen. BILD: VALENTIN LEIBUNDGUT

Diebstahl von E-Bike, Ehering, Leintuch und Prinzessin

«Dr lischtig Silas und di gfährlechi Muetprob» – so hiess das Theaterstück, das die Mittelschule Winklen am Dienstag und Donnerstag letzter Woche zum Besten gab.

Der als alte Frau verkleidete Meisterdieb täuscht die Wachsoldaten, um an das E-Bike des Königs zu gelangen. BILD: VALENTIN LEIBUNDGUT

Diebstahl von E-Bike, Ehering, Leintuch und Prinzessin

«Dr lischtig Silas und di gfährlechi Muetprob» – so hiess das Theaterstück, das die Mittelschule Winklen am Dienstag und Donnerstag letzter Woche zum Besten gab.

Die Absolventinnen, darunter die Adelbodnerinnen Laura Inniger (ganz links) und Aiyana Huggler (3. v. l.) sowie Vanessa von Känel aus Scharnachtal (4. v. l.). BILD: ZVG

Coiffeurinnen erhielten Fähigkeitszeugnis

Am 24. Juni konnte die Berner Oberländer Sektion von coiffure-SUISSE im Thuner Velschensaal kräftig feiern. Mit dem Gesamtnotendurchschnitt von 5,1 hatten die 14 Coiffeurinnen eine beachtliche Leistung erbracht und konnten nun ihr Fähigkeitszeugnis entgegennehmen.

Die Absolventinnen, darunter die Adelbodnerinnen Laura Inniger (ganz links) und Aiyana Huggler (3. v. l.) sowie Vanessa von Känel aus Scharnachtal (4. v. l.). BILD: ZVG

Coiffeurinnen erhielten Fähigkeitszeugnis

Am 24. Juni konnte die Berner Oberländer Sektion von coiffure-SUISSE im Thuner Velschensaal kräftig feiern. Mit dem Gesamtnotendurchschnitt von 5,1 hatten die 14 Coiffeurinnen eine beachtliche Leistung erbracht und konnten nun ihr Fähigkeitszeugnis entgegennehmen.

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Maturaprüfung geschafft, Lehrdiplom für die Primarstufe erhalten

Am Gymnasium Interlaken haben folgende Personen aus dem Frutigland die Maturaprüfung bestanden:

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Maturaprüfung geschafft, Lehrdiplom für die Primarstufe erhalten

Am Gymnasium Interlaken haben folgende Personen aus dem Frutigland die Maturaprüfung bestanden:

LESERBILD

Der Frutiger Paul Wermuth war kürzlich auf der Engstligenalp unterwegs. Wie es scheint, herrschte an diesem Tag nicht Hunde-, sondern Kuh- und Geissenwetter.

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Der Frutiger Paul Wermuth war kürzlich auf der Engstligenalp unterwegs. Wie es scheint, herrschte an diesem Tag nicht Hunde-, sondern Kuh- und Geissenwetter.

Achtung, Baustelle!

Die Arbeiten an der Frutiger Ortsdurchfahrt haben die Papeterie «Treffpunkt» zu einer passenden Schaufenster-Deko inspiriert.

Achtung, Baustelle!

Die Arbeiten an der Frutiger Ortsdurchfahrt haben die Papeterie «Treffpunkt» zu einer passenden Schaufenster-Deko inspiriert.

Peter Schmid

Wie der Klimawandel den Beruf des Bergführers verändert

Seit 45 Jahren ist Peter Schmid als Bergführer und Schneesportlehrer mit Gästen im In- und Ausland unterwegs. Die globale Erwärmung hat Auswirkungen auch auf seinen Job.

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Seit 45 Jahren ist Peter Schmid als Bergführer und Schneesportlehrer mit Gästen im In- und Ausland unterwegs. Die globale Erwärmung hat Auswirkungen auch auf seinen Job.

Ramona Beutler, Reto Lauber und Charlotte Wyss (vorne kniend v. l.) beim Empfang in der Stiftung Bad Heustrich. BILD: MICHAEL SCHINNERLING

Angespornt vom olympischen Feuer

SPECIAL OLYMPICS Charlotte Wyss und Ramona Beutler vom Team Bad Heustrich übertrafen sich bei den World Games in Berlin selbst: Die beiden schwammen schneller als je zuvor und erzielten damit gute Ränge. Am Mittwoch wurden sie und ihr Trainer feierlich im Bad Heustrich begrüsst.

Ramona Beutler, Reto Lauber und Charlotte Wyss (vorne kniend v. l.) beim Empfang in der Stiftung Bad Heustrich. BILD: MICHAEL SCHINNERLING

Angespornt vom olympischen Feuer

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