Blick in ein Fondue-Iglu. Die Aufnahme wurde kürzlich mit einer Medienmitteilung der Bergbahnen Engstligenalp AG versandt und stammt aus einer früheren Wintersaison. BILD: ZVG

Einsprache gegen Iglus

Eher spät gab die Bergbahnen Engstligenalp AG das Baugesuch für ihre Schnee-Iglus ein, die in dieser Wintersaison Besucher auf die Hochebene ziehen sollten. Doch nun stellt eine Einsprache das Projekt infrage.

Blick in ein Fondue-Iglu. Die Aufnahme wurde kürzlich mit einer Medienmitteilung der Bergbahnen Engstligenalp AG versandt und stammt aus einer früheren Wintersaison. BILD: ZVG

Einsprache gegen Iglus

Eher spät gab die Bergbahnen Engstligenalp AG das Baugesuch für ihre Schnee-Iglus ein, die in dieser Wintersaison Besucher auf die Hochebene ziehen sollten. Doch nun stellt eine Einsprache das Projekt infrage.

29 von 39 JungbürgerInnen fanden sich an der Herbst-Gemeindeversammlung ein, um ihren Bürgerbrief entgegenzunehmen und den Worten des Gemeindepräsidenten Roger Galli zu folgen. BILD: RK

Keine Steuersenkung, keine zusätzlichen Kompetenzen

An der Gemeindeversammlung vom vergangenen Freitag warfen die Anträge der Stimmberechtigten mehr Wellen als die traktandierten Geschäfte. Ein Bürger stellte die Legitimation der Versammlung für gewisse Geschäfte infrage.

29 von 39 JungbürgerInnen fanden sich an der Herbst-Gemeindeversammlung ein, um ihren Bürgerbrief entgegenzunehmen und den Worten des Gemeindepräsidenten Roger Galli zu folgen. BILD: RK

Keine Steuersenkung, keine zusätzlichen Kompetenzen

An der Gemeindeversammlung vom vergangenen Freitag warfen die Anträge der Stimmberechtigten mehr Wellen als die traktandierten Geschäfte. Ein Bürger stellte die Legitimation der Versammlung für gewisse Geschäfte infrage.

Die gelben Markierungen für die Fussgänger auf der Bodenstrasse werden durch ein richtiges Trottoir ersetzt. BILD: HANS RUDOLF SCHNEIDER

Millionenkredit klar bewilligt

Ein deutliches Verdikt: Knapp 75 Prozent Ja-Stimmen wurden am Wochenende für das neue Trottoir in die Urne geworfen. Gebaut werden soll es ab April 2023.

Die gelben Markierungen für die Fussgänger auf der Bodenstrasse werden durch ein richtiges Trottoir ersetzt. BILD: HANS RUDOLF SCHNEIDER

Millionenkredit klar bewilligt

Ein deutliches Verdikt: Knapp 75 Prozent Ja-Stimmen wurden am Wochenende für das neue Trottoir in die Urne geworfen. Gebaut werden soll es ab April 2023.

Der Zusammenschluss energetischer Verbraucher (ZeV) im Kanderspitz bezieht heute schon Strom aus der Photovoltaikanlage auf dem Werkhofdach. Durch die Biogasanlage (hinten im Bild) kämen weitere 500 000 kWh pro Jahr hinzu. BILD: HANS RUDOLF SCHNEIDER

Günstigerer Strom und neue Parkplätze

Die Biogasanlage auf dem ARA-Gelände soll Teil eines Verbraucherzusammenschlusses werden und dadurch auch die Gemeinde mit Energie versorgen. Dieses Kreditgeschäft ist nicht das einzige, über das die Gemeindeversammlung abstimmen wird.

Der Zusammenschluss energetischer Verbraucher (ZeV) im Kanderspitz bezieht heute schon Strom aus der Photovoltaikanlage auf dem Werkhofdach. Durch die Biogasanlage (hinten im Bild) kämen weitere 500 000 kWh pro Jahr hinzu. BILD: HANS RUDOLF SCHNEIDER

Günstigerer Strom und neue Parkplätze

Die Biogasanlage auf dem ARA-Gelände soll Teil eines Verbraucherzusammenschlusses werden und dadurch auch die Gemeinde mit Energie versorgen. Dieses Kreditgeschäft ist nicht das einzige, über das die Gemeindeversammlung abstimmen wird.

Vor diesen beiden Häusern soll ein Bauprojekt realisiert werden. Als im Sommer ein Bagger auffuhr, um vorbereitende Arbeiten in Angriff zu nehmen, legten zahlreiche Anwohner Beschwerde ein. BILD: POL

Keine Einigung in Sicht

Noch immer schwelt ein juristischer Streit um zwei neue Bauvorhaben in Kanderbrück. In einem Fall wurde eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht, im anderen steht der Bauentscheid noch aus.

Vor diesen beiden Häusern soll ein Bauprojekt realisiert werden. Als im Sommer ein Bagger auffuhr, um vorbereitende Arbeiten in Angriff zu nehmen, legten zahlreiche Anwohner Beschwerde ein. BILD: POL

Keine Einigung in Sicht

Noch immer schwelt ein juristischer Streit um zwei neue Bauvorhaben in Kanderbrück. In einem Fall wurde eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht, im anderen steht der Bauentscheid noch aus.

Die steigenden Zinsen kommen Kommunen wie Aeschi nicht gelegen. BILD: SCHAME87 / STOCK.ADOBE.COM

Die Gemeinde will investieren – und muss Schulden machen

Die BürgerInnen können am Freitag ein ausgeglichenes Budget verabschieden, mittelfristig steigt aber der finanzielle Druck. An der Gemeindeversammlung geht es überdies ums Parkplatzreglement und ums Hallenbad. Zudem soll ein Gemeinderat gewählt werden – Kandidaturen gibt es ...
Die steigenden Zinsen kommen Kommunen wie Aeschi nicht gelegen. BILD: SCHAME87 / STOCK.ADOBE.COM

Die Gemeinde will investieren – und muss Schulden machen

Die BürgerInnen können am Freitag ein ausgeglichenes Budget verabschieden, mittelfristig steigt aber der finanzielle Druck. An der Gemeindeversammlung geht es überdies ums Parkplatzreglement und ums Hallenbad. Zudem soll ein Gemeinderat gewählt werden – Kandidaturen gibt es ...
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Revidiertes Energiegesetz: Ein Schritt «in Richtung erneuerbar»

ENERGIEPOLITIK Das revidierte Energiegesetz tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Gemäss einer Mitteilung des Regierungsrats setzt es auf Anreize statt auf Vorschriften. Im Fokus stehe dabei der Gebäudebereich: Bei Neubauten werden eine eigene Energiegewinnung und Ladeinfrastrukturen für ...
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Revidiertes Energiegesetz: Ein Schritt «in Richtung erneuerbar»

ENERGIEPOLITIK Das revidierte Energiegesetz tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Gemäss einer Mitteilung des Regierungsrats setzt es auf Anreize statt auf Vorschriften. Im Fokus stehe dabei der Gebäudebereich: Bei Neubauten werden eine eigene Energiegewinnung und Ladeinfrastrukturen für ...
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Die Zahlen im Blick behalten

Die Sachgeschäfte wurden an der Gemeindeversammlung am Freitag mit einstimmigem Schweigen genehmigt. Die Defizite im Budget sorgen nicht für schlaflose Nächte. Viel Arbeit wartet indes auf die «Kommission Mitholz».

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Die Zahlen im Blick behalten

Die Sachgeschäfte wurden an der Gemeindeversammlung am Freitag mit einstimmigem Schweigen genehmigt. Die Defizite im Budget sorgen nicht für schlaflose Nächte. Viel Arbeit wartet indes auf die «Kommission Mitholz».

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Investitionen sorgfältig planen

Die Mitglieder der SVP-Sektion Frutigen haben an der Parteiversammlung unter anderem ihre Parolen für die Abstimmungsvorlagen der Gemeindeversammlung vom 6. Dezember gefasst. Der Obmann und die zuständigen Gemeinderäte stellten die jeweiligen Botschaften zu den Geschäften vor. Sämtliche ...
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Investitionen sorgfältig planen

Die Mitglieder der SVP-Sektion Frutigen haben an der Parteiversammlung unter anderem ihre Parolen für die Abstimmungsvorlagen der Gemeindeversammlung vom 6. Dezember gefasst. Der Obmann und die zuständigen Gemeinderäte stellten die jeweiligen Botschaften zu den Geschäften vor. Sämtliche ...
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Ja zu sämtlichen Versammlungsgeschäften

Das Liberale Frutigen (LF) empfiehlt, an der Gemeindeversammlung vom 6. Dezember 2022 allen fünf verbleibenden Geschäften (Traktandum 1 bis 3 sowie 5 und 6) zuzustimmen.

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Ja zu sämtlichen Versammlungsgeschäften

Das Liberale Frutigen (LF) empfiehlt, an der Gemeindeversammlung vom 6. Dezember 2022 allen fünf verbleibenden Geschäften (Traktandum 1 bis 3 sowie 5 und 6) zuzustimmen.

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Keine Illusionen über die Strommangellage

LESERBRIEF ZUM ARTIKEL «DER WINTER NÄHERT SICH – ABER NUR LANGSAM» IM «FRUTIGLÄNDER» VOM 25. NOVEMBER

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Keine Illusionen über die Strommangellage

LESERBRIEF ZUM ARTIKEL «DER WINTER NÄHERT SICH – ABER NUR LANGSAM» IM «FRUTIGLÄNDER» VOM 25. NOVEMBER

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Defizit budgetiert, «Ehe für alle» beschlossen

BERN Aufgrund des Mitgliederrückgangs rechnet der Synodalrat der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn damit, dass sich der Ertrag in den kommenden Jahren um jährlich etwa 313 000 Franken reduzieren wird. Sparen werde zum Dauerauftrag, wie mehrere Synodale in den Beratungen mahnten.

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Defizit budgetiert, «Ehe für alle» beschlossen

BERN Aufgrund des Mitgliederrückgangs rechnet der Synodalrat der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn damit, dass sich der Ertrag in den kommenden Jahren um jährlich etwa 313 000 Franken reduzieren wird. Sparen werde zum Dauerauftrag, wie mehrere Synodale in den Beratungen mahnten.

Für ihre Leistungen geehrt wurden (stehend v. l.) Markus Indermühle, Jürg Schick, Florian Riesen, Christian Kummer und (sitzend) Thierry Heim, Aron Schranz, Simon Morgenegg sowie (hockend) Dario Reichen und David Reichen. Es fehlt Alexandra Loat. BILD: KATHARINA WITTWER

«Rotes» Budget gutgeheissen

Ohne lange Diskussionen stimmte die Gemeindeversammlung am vergangenen Freitag den vorgelegten Geschäften zu. Zu reden gaben die Ortsplanung und der Fahrstil der Autolenker. Zudem wurden zehn Personen für ihre sportliche Leistung geehrt.

Für ihre Leistungen geehrt wurden (stehend v. l.) Markus Indermühle, Jürg Schick, Florian Riesen, Christian Kummer und (sitzend) Thierry Heim, Aron Schranz, Simon Morgenegg sowie (hockend) Dario Reichen und David Reichen. Es fehlt Alexandra Loat. BILD: KATHARINA WITTWER

«Rotes» Budget gutgeheissen

Ohne lange Diskussionen stimmte die Gemeindeversammlung am vergangenen Freitag den vorgelegten Geschäften zu. Zu reden gaben die Ortsplanung und der Fahrstil der Autolenker. Zudem wurden zehn Personen für ihre sportliche Leistung geehrt.

In seiner freien Zeit entspannt sich Alfred Bühler gern an der frischen Luft. BILD: IRENE HEBER

Unentwegt im freiwilligen Einsatz

Seit 60 Jahren ist Alfred Bühler bereits Mitglied im Samariterverein Reichenbach. Diesen Sommer wurde er für seine vielseitigen und langjährigen Tätigkeiten geehrt. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht.

In seiner freien Zeit entspannt sich Alfred Bühler gern an der frischen Luft. BILD: IRENE HEBER

Unentwegt im freiwilligen Einsatz

Seit 60 Jahren ist Alfred Bühler bereits Mitglied im Samariterverein Reichenbach. Diesen Sommer wurde er für seine vielseitigen und langjährigen Tätigkeiten geehrt. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht.

An der Versammlung im Kirchgemeindehaus wurde über den Stand der Dinge in Sachen Mobilfunkantenne informiert und das weitere Vorgehen be raten. Pfarrer Hansruedi von Ah (kleines Bild) bedankte sich für den Applaus zu seinem 20-Jahr-Jubiläum in der Kirchgemeinde. BILDER: MARK POLLMEIER

Kirchgemeinde strebt ordentliche Kündigung an

Der Vertrag, nach dem der Aeschiner Kirchturm ein potenzieller Mobilfunkstandort ist, bleibt gemäss einem Gerichtsentscheid weiter gültig. Nachdem die ausserordentliche Kündigung also nicht möglich war, strebt die Kirchgemeindeversammlung nun eine ordentliche Kündigung an.

An der Versammlung im Kirchgemeindehaus wurde über den Stand der Dinge in Sachen Mobilfunkantenne informiert und das weitere Vorgehen be raten. Pfarrer Hansruedi von Ah (kleines Bild) bedankte sich für den Applaus zu seinem 20-Jahr-Jubiläum in der Kirchgemeinde. BILDER: MARK POLLMEIER

Kirchgemeinde strebt ordentliche Kündigung an

Der Vertrag, nach dem der Aeschiner Kirchturm ein potenzieller Mobilfunkstandort ist, bleibt gemäss einem Gerichtsentscheid weiter gültig. Nachdem die ausserordentliche Kündigung also nicht möglich war, strebt die Kirchgemeindeversammlung nun eine ordentliche Kündigung an.

Der abtretende Feuerwehrkommandant Geri Schranz vor dem teils umstrittenen «Lindner»-Löschfahrzeug. BILD: HSF

«Ich bin noch immer Feuerwehrfan»

Für Geri Schranz war es selbstverständlich, in die Feuerwehr einzutreten. Geblieben ist er 31 Jahre, und er wurde in dieser Zeit sogar Kommandant. Ein Rückblick über Herausforderungen – auch persönlicher Art.

Der abtretende Feuerwehrkommandant Geri Schranz vor dem teils umstrittenen «Lindner»-Löschfahrzeug. BILD: HSF

«Ich bin noch immer Feuerwehrfan»

Für Geri Schranz war es selbstverständlich, in die Feuerwehr einzutreten. Geblieben ist er 31 Jahre, und er wurde in dieser Zeit sogar Kommandant. Ein Rückblick über Herausforderungen – auch persönlicher Art.

So soll die neue Rutsche verlaufen. GRAFIK: ZVG

Es wird «rutschig» im Frutigresort

Das jüngste Baugesuch der Brügger HTB GmbH für den Ausbau ihres Frutigresorts umfasst unter anderem eine zusätzliche Plattform in der Grösse von 4×35 Metern am bestehenden 20 Meter hohen Kletterturm.

So soll die neue Rutsche verlaufen. GRAFIK: ZVG

Es wird «rutschig» im Frutigresort

Das jüngste Baugesuch der Brügger HTB GmbH für den Ausbau ihres Frutigresorts umfasst unter anderem eine zusätzliche Plattform in der Grösse von 4×35 Metern am bestehenden 20 Meter hohen Kletterturm.

Die Löcher in der Felswand der Klus im Eingang zum Gasterntal sind die Spuren einer geplanten Festung. BILD: ZVG

Die Armee in den Berner Hochalpen

NEUES BUCH Im Zweiten Weltkrieg bereitete man sich auf einen potenziellen Angriff aus dem Süden vor – etwa mit Gebirgsunterkünften, Seilbahnen und einigen Bunkern. Etliche Spuren sind noch heute zu finden.

Die Löcher in der Felswand der Klus im Eingang zum Gasterntal sind die Spuren einer geplanten Festung. BILD: ZVG

Die Armee in den Berner Hochalpen

NEUES BUCH Im Zweiten Weltkrieg bereitete man sich auf einen potenziellen Angriff aus dem Süden vor – etwa mit Gebirgsunterkünften, Seilbahnen und einigen Bunkern. Etliche Spuren sind noch heute zu finden.

BILD: MONYA SCHNEIDER

Gut besuchter Märit

Am vergangenen Samstag fand wieder der beliebte Adventsmärit in der Markthalle statt. Bereits kurz nach Türöffnung um neun Uhr trafen die ersten Interessierten ein, den ganzen Tag über herrschte reger Betrieb. Die BesucherInnen genossen es sichtlich, wieder durch die schön dekorierte ...
BILD: MONYA SCHNEIDER

Gut besuchter Märit

Am vergangenen Samstag fand wieder der beliebte Adventsmärit in der Markthalle statt. Bereits kurz nach Türöffnung um neun Uhr trafen die ersten Interessierten ein, den ganzen Tag über herrschte reger Betrieb. Die BesucherInnen genossen es sichtlich, wieder durch die schön dekorierte ...
Bild: Monya Schneider

Adventsmärit in der Frutiger Märithalle

Bild: Monya Schneider

Adventsmärit in der Frutiger Märithalle

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