Die Nieseländlers sorgten für einen gemütlichen AHV-Dorfet mit musikalischer Unterhaltung und Tanz. Zwei Geschichten, vorgelesen von Margrit Zahler, brachten die Zuhörer zum Schmunzeln.
Zum volkstümlichen Unterhaltungsnachmittag begrüsste AHV-Leiterin Margrit Zahler ...
Die Nieseländlers sorgten für einen gemütlichen AHV-Dorfet mit musikalischer Unterhaltung und Tanz. Zwei Geschichten, vorgelesen von Margrit Zahler, brachten die Zuhörer zum Schmunzeln.
Zum volkstümlichen Unterhaltungsnachmittag begrüsste AHV-Leiterin Margrit Zahler sechzig Besucher. Sie bat Bernhard Rubin, seine Musikanten gleich selbst vorzustellen. «Nun ja», meinte Rubin, «wir vier, also Ursi Zweiacker, Peter Theiler, Oswald Wäfler und ich, spielen zusammen und nennen uns Nieseländlers. Warum wählten wir wohl diesen Namen für unsere Musikgruppe? Ganz einfach, wir üben immer in Faltschen, dort steht der Niesen direkt vor unseren Augen. Deshalb fanden wir den Namen Nieseländlers naheliegend.»
Bei den lüpfigen Weisen von Schottisch bis Walzer konnten nicht alle sitzen bleiben, fleissig wurde das Tanzbein geschwungen.
«Gönnen wir den Musikanten eine Verschnaufpause», meinte Margrit Zahler irgendwann und las zwei berndeutsche Geschichten von Chaschpi Berger vor. Diese berichteten von humorvollen Erlebnissen eines Tierarztes auf abgelegenen Höfen.
Als Schlusspunkt spielten die Musiker das Lied «Der alte Jäger vom Silbertannental». Dabei sangen die Besucher engagiert mit. Bei einem feinen Imbiss aus der hauseigenen Küche wurde ausgiebig «dorfet».
ELISABETH STEURI, REICHENBACH