Liebe geht durch den Magen – und zu viel Magensäure führt zu «Herzbrennen». BILD: ASIERROMERO /FREEPIK

Was tun bei saurem Aufstossen?

Kaum ein anderes Organ verbindet Aussen- und Innenwelt so eng wie der Magen. Nahrung, Flüssigkeit, Medikamente, aber auch Gefühle gehen durch den Magen. Bei zu starker Belastung wird zu viel Säure unangenehm.
Liebe geht durch den Magen – und zu viel Magensäure führt zu «Herzbrennen». BILD: ASIERROMERO /FREEPIK

Was tun bei saurem Aufstossen?

Kaum ein anderes Organ verbindet Aussen- und Innenwelt so eng wie der Magen. Nahrung, Flüssigkeit, Medikamente, aber auch Gefühle gehen durch den Magen. Bei zu starker Belastung wird zu viel Säure unangenehm.
BILD: ZVG / SELBSTHILFE SCHWEIZ

Austausch zu «unsichtbaren Krankheiten»

Fibromyalgie, Long Covid, Diabetes oder chronische Schmerzen: Es gibt viele Leiden, die für Aussenstehende «unsichtbar» sind. Das kann für die Betroffenen gleich doppelt belastend sein, denn neben der eigentlichen Krankheit zeigt das Umfeld häufig wenig Verständnis.
BILD: ZVG / SELBSTHILFE SCHWEIZ

Austausch zu «unsichtbaren Krankheiten»

Fibromyalgie, Long Covid, Diabetes oder chronische Schmerzen: Es gibt viele Leiden, die für Aussenstehende «unsichtbar» sind. Das kann für die Betroffenen gleich doppelt belastend sein, denn neben der eigentlichen Krankheit zeigt das Umfeld häufig wenig Verständnis.
Fachpersonen aus der Gesundheitsbranche beraten die AnruferInnen bei Medphone und leiten sie notfalls an die diensthabenden Ärzte weiter. BILD: SYDA PRODUCTIONS / STOCK.ADOBE.COM

Neue ärztliche Notfallnummer

Wer ausserhalb der Sprechzeiten ein medizinisches Problem hatte, wählte bislang die 033 671 11 11. Ab Mittwoch wird der Notfalldienst auch im Kandertal nur noch über Medphone abgedeckt. Die (kostenpflichtige) Nummer lautet: 0900 57 67 47.
Fachpersonen aus der Gesundheitsbranche beraten die AnruferInnen bei Medphone und leiten sie notfalls an die diensthabenden Ärzte weiter. BILD: SYDA PRODUCTIONS / STOCK.ADOBE.COM

Neue ärztliche Notfallnummer

Wer ausserhalb der Sprechzeiten ein medizinisches Problem hatte, wählte bislang die 033 671 11 11. Ab Mittwoch wird der Notfalldienst auch im Kandertal nur noch über Medphone abgedeckt. Die (kostenpflichtige) Nummer lautet: 0900 57 67 47.
Beugen, strecken, tragen: Das Knie hat in unserem mobilen Alltag eine wichtige Funktion. BILD: FREEPIK

Das Wunderwerk Knie

Sport macht Spass! Während die einen noch auf der Piste kurven, stürmen die anderen bereits wieder aufs Tor. Im Mittelpunkt steht immer das Knie, das grösste und am meisten belastete Gelenk des Körpers. Wie funktioniert es – und wo lauern die grössten Gefahren?
Beugen, strecken, tragen: Das Knie hat in unserem mobilen Alltag eine wichtige Funktion. BILD: FREEPIK

Das Wunderwerk Knie

Sport macht Spass! Während die einen noch auf der Piste kurven, stürmen die anderen bereits wieder aufs Tor. Im Mittelpunkt steht immer das Knie, das grösste und am meisten belastete Gelenk des Körpers. Wie funktioniert es – und wo lauern die grössten Gefahren?
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Mit kaputtem Knie in der Hausarztpraxis

Im Gespräch mit dem «Frutigländer» erzählt der Adelbodner Hausarzt und Sportmediziner Dr. med. Reto König, welche Erfahrungen er in seiner Praxis macht und gibt Tipps für starke Knie.
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Mit kaputtem Knie in der Hausarztpraxis

Im Gespräch mit dem «Frutigländer» erzählt der Adelbodner Hausarzt und Sportmediziner Dr. med. Reto König, welche Erfahrungen er in seiner Praxis macht und gibt Tipps für starke Knie.
Beim Treppensteigen wirkt im Alltag der grösste Druck auf das Kniegelenk. BILD: KATEMANGOSTAR / FREEPIK

Welche Kräfte muss ein Knie aushalten?

Egal ob wir stehen, gehen oder Sport treiben: Das Kniegelenk wird immer stark belastet. Verantwortlich ist dafür nicht einfach das Körpergewicht, sondern der Druck, welcher auf das Gelenk wirkt. Dieser wird umso grösser, je kleiner die Fläche ist, auf die er wirkt. Bei typischen alltäglichen ...
Beim Treppensteigen wirkt im Alltag der grösste Druck auf das Kniegelenk. BILD: KATEMANGOSTAR / FREEPIK

Welche Kräfte muss ein Knie aushalten?

Egal ob wir stehen, gehen oder Sport treiben: Das Kniegelenk wird immer stark belastet. Verantwortlich ist dafür nicht einfach das Körpergewicht, sondern der Druck, welcher auf das Gelenk wirkt. Dieser wird umso grösser, je kleiner die Fläche ist, auf die er wirkt. Bei typischen alltäglichen ...
Die drei Standorte der Spitäler fmi AG. In Interlaken startet das Projekt in die Pilotphase. BILD: ZVG

Hausärztlicher Notfalldienst geht neue Wege

Die Spitäler fmi AG ist Teil eines Pilotprojekts «Hausärztlicher Notfalldienst». Mittels zentraler Koordination soll das Angebot an Wochenenden und Feiertagen sichergestellt werden.
Die drei Standorte der Spitäler fmi AG. In Interlaken startet das Projekt in die Pilotphase. BILD: ZVG

Hausärztlicher Notfalldienst geht neue Wege

Die Spitäler fmi AG ist Teil eines Pilotprojekts «Hausärztlicher Notfalldienst». Mittels zentraler Koordination soll das Angebot an Wochenenden und Feiertagen sichergestellt werden.
Gerade bei Fleischproben hatten die Kontrolleur-Innen einiges zu beanstanden. BILD: MEDITERANEO / STOCK.ADOBE.COM

Erhebliche Mängel bei 2 Prozent der Betriebe

Im vergangenen Jahr führten die Mitarbeitenden des Kantonalen Laboratoriums deutlich mehr Kontrollen durch als 2021, als viele Restaurants wegen der Corona-Pandemie zeitweise geschlossen waren.
Gerade bei Fleischproben hatten die Kontrolleur-Innen einiges zu beanstanden. BILD: MEDITERANEO / STOCK.ADOBE.COM

Erhebliche Mängel bei 2 Prozent der Betriebe

Im vergangenen Jahr führten die Mitarbeitenden des Kantonalen Laboratoriums deutlich mehr Kontrollen durch als 2021, als viele Restaurants wegen der Corona-Pandemie zeitweise geschlossen waren.
Das fmi-Spital Frutigen. BILD: ZVG

Medizinvorträge an den fmi-Spitälern

Am 15. März startet die Spitäler fmi AG wieder mit ihren öffentlichen Medizinvorträgen. Die Themen 2023 reichen vom Hirnschlag über Tipps zur psychischen Gesundheit bis zu den chirurgischen Möglichkeiten zur Gewichtsreduktion. Die Vorträge stehen allen offen.
Das fmi-Spital Frutigen. BILD: ZVG

Medizinvorträge an den fmi-Spitälern

Am 15. März startet die Spitäler fmi AG wieder mit ihren öffentlichen Medizinvorträgen. Die Themen 2023 reichen vom Hirnschlag über Tipps zur psychischen Gesundheit bis zu den chirurgischen Möglichkeiten zur Gewichtsreduktion. Die Vorträge stehen allen offen.
Bei jungen Menschen die Temperatur zu senken, ist nicht immer nötig. BILD: FREEPIK

Wenn Kinder Fieber haben und die Medikamente fehlen …

Eine verschnupfte Nase, Husten und Fieber sind sichere Anzeichen dafür, dass sich das Kind eine Erkältung eingefangen hat. Wenn dann mehrere Krankheitswellen gleichzeitig grassieren und die benötigen Mittel dagegen knapp sind, kann die Situation schwierig werden.
Bei jungen Menschen die Temperatur zu senken, ist nicht immer nötig. BILD: FREEPIK

Wenn Kinder Fieber haben und die Medikamente fehlen …

Eine verschnupfte Nase, Husten und Fieber sind sichere Anzeichen dafür, dass sich das Kind eine Erkältung eingefangen hat. Wenn dann mehrere Krankheitswellen gleichzeitig grassieren und die benötigen Mittel dagegen knapp sind, kann die Situation schwierig werden.
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Dreifache Virenzirkulation in den kalten Monaten

Der Kantonsärztliche Dienst der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) bittet die Bevölkerung, sich speziell während Silvester und Neujahr vorsichtig und rücksichtsvoll zu verhalten, da eine dreifache Ansteckungsgefahr durch Viren besteht (Tripledemie).
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Dreifache Virenzirkulation in den kalten Monaten

Der Kantonsärztliche Dienst der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) bittet die Bevölkerung, sich speziell während Silvester und Neujahr vorsichtig und rücksichtsvoll zu verhalten, da eine dreifache Ansteckungsgefahr durch Viren besteht (Tripledemie).
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Runder Tisch für die Versorgungssicherheit

GESUNDHEITSPOLITIK Die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) führte am 1. Dezember gemeinsam mit Verbänden der Leistungserbringer einen runden Tisch zum Thema «Versorgungssicherheit in Zeiten der Versorgungsengpässe und des Fachkräftemangels» in den verschiedenen Institutionen ...
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Runder Tisch für die Versorgungssicherheit

GESUNDHEITSPOLITIK Die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) führte am 1. Dezember gemeinsam mit Verbänden der Leistungserbringer einen runden Tisch zum Thema «Versorgungssicherheit in Zeiten der Versorgungsengpässe und des Fachkräftemangels» in den verschiedenen Institutionen ...
Bei Fieber arbeitet das Immunsystem optimal. BILD: QUELLE: PIXABAY GUVO59

Fieber – die heisse Waffe des Immunsystems

Keine Angst, Fieber ist etwas sehr Sinnvolles und es lohnt sich, seine positiven Seiten zu betrachten, ohne gleich in Furcht vor zu hohen Körpertemperaturen zu erstarren. Fieber ist eine wichtige Funktion und hilft dem Immunsystem bei seinem Kampf gegen Krankheitserreger.
Bei Fieber arbeitet das Immunsystem optimal. BILD: QUELLE: PIXABAY GUVO59

Fieber – die heisse Waffe des Immunsystems

Keine Angst, Fieber ist etwas sehr Sinnvolles und es lohnt sich, seine positiven Seiten zu betrachten, ohne gleich in Furcht vor zu hohen Körpertemperaturen zu erstarren. Fieber ist eine wichtige Funktion und hilft dem Immunsystem bei seinem Kampf gegen Krankheitserreger.
Unterschiedliche Viren, unterschiedliche Symptome. Doch nicht immer lässt sich ein Erreger so leicht erkennen. BILD: ZVG, USPLASH BETH HOPE/

Grippe, Corona oder doch nur eine Erkältung?

Natürlich stellt sich auch diesen Winter die Frage: bin ich nur erkältet, hat mich die Grippe erwischt oder leide ich an einer Corona-Infektion?
Unterschiedliche Viren, unterschiedliche Symptome. Doch nicht immer lässt sich ein Erreger so leicht erkennen. BILD: ZVG, USPLASH BETH HOPE/

Grippe, Corona oder doch nur eine Erkältung?

Natürlich stellt sich auch diesen Winter die Frage: bin ich nur erkältet, hat mich die Grippe erwischt oder leide ich an einer Corona-Infektion?
Ein paar Stunden Schlafverlust genügen, um unser Immunsystem empfindlich zu schwächen. BILD: ZVG, UNSPLASH / LUX GRAVES

Einfach, aber wirkungsvoll: Mit wenig Aufwand fit in den Winter starten

Wenn die kalten Tage kommen, haben auch Viren wieder Hochsaison. Schutz bieten ein gut vorbereitetes Immunsystem und möglichst hohe Hürden gegen die Erreger. Einige altbewährte Hausmittel sind sehr effektiv, um gesund durch den Winter zu kommen.
Ein paar Stunden Schlafverlust genügen, um unser Immunsystem empfindlich zu schwächen. BILD: ZVG, UNSPLASH / LUX GRAVES

Einfach, aber wirkungsvoll: Mit wenig Aufwand fit in den Winter starten

Wenn die kalten Tage kommen, haben auch Viren wieder Hochsaison. Schutz bieten ein gut vorbereitetes Immunsystem und möglichst hohe Hürden gegen die Erreger. Einige altbewährte Hausmittel sind sehr effektiv, um gesund durch den Winter zu kommen.
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Viele Unfälle, wenig Gefahrenbewusstsein

PRÄVENTION In ihrem ersten Sicherheitsbarometer «Haus und Freizeit» beleuchtet die BFU Unfall-Hotspots im privaten Umfeld. Der Themenschwerpunkt hat einen traurigen Anlass, denn jedes Jahr passieren mit Abstand die meisten Unfälle dort, wo wir uns am sichersten fühlen: zu Hause.
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Viele Unfälle, wenig Gefahrenbewusstsein

PRÄVENTION In ihrem ersten Sicherheitsbarometer «Haus und Freizeit» beleuchtet die BFU Unfall-Hotspots im privaten Umfeld. Der Themenschwerpunkt hat einen traurigen Anlass, denn jedes Jahr passieren mit Abstand die meisten Unfälle dort, wo wir uns am sichersten fühlen: zu Hause.
Die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur bei Kälte benötigt konstant Energiezufuhr. BILDER: HEATHER-SHEVLIN-UNSPLASH; ZVG

Woher bezieht der Körper seine Energie?

Teures Öl und Gas sind in aller Munde. Eine drohende Energiekrise und mögliche Mangellagen beherrschen die Medien. Wie produziert eigentlich der menschliche Körper die benötige Energie und wie setzt er sie ein, um die lebenswichtigen Bedingungen im Organismus konstant zu halten?
Die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur bei Kälte benötigt konstant Energiezufuhr. BILDER: HEATHER-SHEVLIN-UNSPLASH; ZVG

Woher bezieht der Körper seine Energie?

Teures Öl und Gas sind in aller Munde. Eine drohende Energiekrise und mögliche Mangellagen beherrschen die Medien. Wie produziert eigentlich der menschliche Körper die benötige Energie und wie setzt er sie ein, um die lebenswichtigen Bedingungen im Organismus konstant zu halten?
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Die Grossen sind nicht immer effizient

«Big is beautiful» lautet eine Regel aus der Wirtschaftswelt, sprich: je grösser, desto besser. Zumindest auf die Verwaltungskosten von Krankenkassen trifft das jeodch nur bedingt zu.
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Die Grossen sind nicht immer effizient

«Big is beautiful» lautet eine Regel aus der Wirtschaftswelt, sprich: je grösser, desto besser. Zumindest auf die Verwaltungskosten von Krankenkassen trifft das jeodch nur bedingt zu.
Eine Studie mit 20 000 Teilnehmerinnen wies nach, dass sich durch die Corona-Impfung der weibliche Zyklus zeitweise etwas verlängern kann. Die entsprechenden Daten hatte das Forschungsteam über eine international verbreitete Handy-App erhalten. BILD: ANTONIODIAZ / STOCK.ADOBE.COM

Folgen der Pandemie

In den letzten zweieinhalb Jahren gab es manche Mutmassungen, was Corona-Zeit und Impfungen bei den Menschen auslösen würden. Nach und nach werden solche Fragestellungen wissenschaftlich untersucht, Studien und Statistiken liefern Ergebnisse.
Eine Studie mit 20 000 Teilnehmerinnen wies nach, dass sich durch die Corona-Impfung der weibliche Zyklus zeitweise etwas verlängern kann. Die entsprechenden Daten hatte das Forschungsteam über eine international verbreitete Handy-App erhalten. BILD: ANTONIODIAZ / STOCK.ADOBE.COM

Folgen der Pandemie

In den letzten zweieinhalb Jahren gab es manche Mutmassungen, was Corona-Zeit und Impfungen bei den Menschen auslösen würden. Nach und nach werden solche Fragestellungen wissenschaftlich untersucht, Studien und Statistiken liefern Ergebnisse.
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fmi-Kampagne zeigt Wirkung

Im August lancierte die Spitäler fmi AG eine gross angelegte Personalkampagne. Auf Plakaten, in Bussen, in lokalen Medien und auf verschiedenen Multimediakanälen wurden Zu-, Wieder- und QuereinsteigerInnen für die Pflege gesucht. Inzwischen zeichnet sich ein kleiner Erfolg ab.
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fmi-Kampagne zeigt Wirkung

Im August lancierte die Spitäler fmi AG eine gross angelegte Personalkampagne. Auf Plakaten, in Bussen, in lokalen Medien und auf verschiedenen Multimediakanälen wurden Zu-, Wieder- und QuereinsteigerInnen für die Pflege gesucht. Inzwischen zeichnet sich ein kleiner Erfolg ab.

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