Sieben weitere Tipps für eine glückliche Beziehung
Von Entscheidungen im Leben
Lebensreise
PIONIERE UND ANDERE GRÜSEL
«... in der heutigen schnelllebigen Zeit» – sicher haben Sie diese Formulierung schon einmal gelesen oder sie selbst gebraucht. Mir jedenfalls begegnet sie ständig, und meist folgt dann irgendetwas mit Stress und mentaler Überforderung.
«Niemand mag seinen Job.» Ich schaute etwas irritiert von meinem Teller auf und über den Tisch hinweg zu dem Typen, den ich gerade mal seit zwei Stunden kannte.
Andrea Zryd (SP): In der Herbstsession – bereits meine vierte Session im Bundeshaus – standen viele brandaktuelle Themen zur Debatte. Aufgrund der vielen Reaktionen aus der Bevölkerung habe ich gemerkt, wie aktiv das Geschehen im Bundeshaus mitverfolgt wird.
Jürg Grossen (GLP): Als Parlamentarier feiert man Erfolge, muss aber auch immer wieder Rückschläge hinnehmen.
Ernst Wandfluh (SVP): «Wege entstehen dadurch, dass man sie geht», sagt ein geflügeltes Wort. Genauso ist es im Nationalrat: Man sucht gemeinsam mit anderen einen Weg, um zu Lösungen zu kommen. Das ist teilweise knüppelhart im Bundeshaus.
Überfüllte Züge, kaum freie Sitze – aber viele Fahrgäste meinen trotzdem, sie müssten mindestens zwei Plätze beanspruchen für sich und ihr Gepäck. Verzweifelte Zugbegleiter bitten Passagiere über den Lautsprecher, Sitze doch bitte freizugeben.
Offenbar ist Oktober. Sichtbar wird das nicht nur durch die allgegenwärtigen gelben und orangen Kürbisse, sondern auch am Strassenrand respektive an den Kehrichtcontainer-Standorten: Wenn dort alles mögliche an Sperrgut steht, ist definitiv Umzugszeit.
Der Mensch sei egoistisch und Einzelgänger, heisst es. In Gemeinschaften lebe er nur aufgrund kultureller Zwänge. Dieses Vorurteil geilt mittlerweile jedoch als widerlegt.
Falls Sie es nicht bereits getan haben: Lesen Sie bitte rasch den Titel dieses Textes. Und, wussten Sie es? Ich wusste es nicht. Und ich glaube es auch nicht.
In der Herbstsession des Grossen Rats war die Beratung der «Berner Solarinitiative» eines der wichtigsten Traktanden. Nach langem Hin und Her beschloss das Parlament, der von links-grüner Seite eingereichten Initiative einen Gegenvorschlag gegenüberzustellen.
… die du nicht selbst gefälscht hast»: Wer diesen mässig lustigen Spruch zum Besten gibt, sagt damit weniger über Statistiken aus als über sich selber. Er zeugt von peinlicher Selbstgerechtigkeit.
Keine Frage: Bündnerfleisch ist Schweizer Kulturgut. Erstens kann niemand mehr das Wort lesen, ohne sich einen giggelnden Hans-Rudolf Merz dazu zu denken. Zweitens ist die «Swissness» dieses Produkts sogar rechtlich verbrieft.
Spannend und zum Staunen
Geschenke weiterschenken