Was einst als Bienenweide eingeführt wurde und in der Floristik für grosszügige Dekorationen beliebt war, ist längst zu einer Problempflanze geworden, die sich unkontrolliert verbreitet: die Kanadische Goldrute.
«Eine ganz spezielle Raupe. Was wohl daraus wird?», fragte sich Anna Reichen aus Frutigen, die dieses Tierchen auf einer Wanderung «einfing».
Bergrätsel
Eine Auswahl von Leserbildern der letzten Monate.
Haltbares Langohr
Flugschule in den Wolken
Hübscher Seiltänzer auf Blütenstängeln und Gräsern
Der Steinbock war in der Schweiz schon einmal ausgerottet und wurde mit einer List erfolgreich wieder angesiedelt. Auch die Gämsbestände hatten sich zwischenzeitlich erholt. Doch nun setzt unter anderem der Klimwandel den beiden Gebirgsbewohnern zu.
250 SchülerInnen des Gymnasiums Thun engagierten sich an zwei Tagen für Umwelt- und Landschaftspflege im UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch (SAJA). Motiviert gingen sie an verschiedenen Standorten im Berner Oberland und im Oberwallis ans Werk.
Auf der Engstligenalp gedeihen allerlei geniessbare Wildkräuter und Blüten. Eine Expertin begleitete eine Gruppe Neugieriger und liess sie letzten Samstag das Resultat ihrer Sammelfreude gleich verarbeiten und kosten.
In unseren Wäldern leben unzählige bekannte und weniger bekannte Tierarten, die sich von Holz ernähren. Was für das Ökosystem unproblematisch wäre, sieht der Mensch natürlich etwas anders: Für ihn sind Borkenkäfer und Co. vor allem Schädlinge.
Fliessendes Spektakel
Schneckenbus
Zwei ganz unterschiedliche Stimmungen haben Martin Wenger (Bild links) und Therese Zaugg eingefangen: klare Sicht über dem Gemmenalphorn, ein nebelverhangener Morgen in Aeschiried. Gemeinsam sind beiden Aufnahmen die bunten Farbtupfer.