In dieser Woche rastete das prächtige und sehr seltene Weisssternige Blaukehlchen an der Kander, auf Höhe Schwandistrasse. Das Blaukehlchen erwies dem Frutigland seine Ehre und es war für mich ein Glücksfall, es zu entdecken..
Die invasive gebietsfremde Asiatische Hornisse Vespa velutina breitet sich in der Schweiz aus und bedroht damit die Biodiversität.
Jedes Jahr zur Brutzeit häufen sich Fundmeldungen über angeblich verwaiste Vogelküken, die hilflos auf dem Boden gefunden werden. Viele von ihnen werden in spezialisierten Auffangstationen abgegeben. Doch wann braucht ein Vogel tatsächlich menschliche Hilfe?
Eine neue Studie mit Beteiligung der Vogelwarte Sempach zeigt, dass Kohlmeisen in der Nacht unruhiger sind und weniger Zeit auf ihren Eiern verbringen, wenn es viel Lichtverschmutzung gibt. Das führt dazu, dass weniger Junge schlüpften.
Manch einer wird dieser Tage sicher erstaunt sein, wenn er bei noch kühlen Temperaturen einen gelben Schmetterling vorbeiflattern sieht. Es handelt sich dabei mit grosser Wahrscheinlichkeit um einen Zitronenfalter. Doch wo kommen diese filigranen Tierchen bei noch frostigen Temperaturen her?
In Science-Fiction-Filmen positionieren sich riesige UFOs gerne über dem Weissen Haus oder anderen nationalen Wahrzeichen …
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Er ist ganz schön gefährlich mit seinen perfekt funktionierenden Augen und dem feinen Gespür: der Zander. Der normalerweise 40 bis 50 Zentimeter lange Raubfisch ist ein hervorragender Jäger – und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem grossen Landraubtier.
Sie entscheidet selbst, ob sie männlich oder weiblich sein möchte, ist gut für den Boden und für Ihren Salat völlig ungefährlich: Die Hain-Schnirkelschnecke wurde von Pro Natura zum Tier des Jahres 2025 gekürt.
Die letzten Tage waren geprägt von einer langanhaltenden Föhnstimmung.
LESERBILDER In unseren Breiten entsteht Nebel, wenn feuchte Luft sich abkühlt. Erreicht die Luftfeuchtigkeit 100 Prozent, kondensieren kleinste Wassertröpfchen in grosser Zahl – es entsteht quasi eine Wolke am Boden.
... schreibt Therese Zaugg aus Aeschiried zu ihrer Aufnahme «Die Aeschiallmi und der Himmel».
Vor einigen Tagen schickte uns Hanspeter Güntensperger aus Frutigen mehrere Leserbilder. Sie zeigten ein Rotkehlchen, das mit aufgeplustertem Gefieder dem plötzlichen Wintereinbruch trotzt. Mit seinem Fotosujet lag Herr Güntensperger genau richtig.
Adelboden und Kandersteg haben schon den ersten Schnee gesehen, der Gotthard-Pass ist seit gestern für den Autoverkehr gesperrt, im Flachland gab es den ersten Bodenfrost. Bevor die Farben Grau und Weiss dominieren, wird es Zeit, den güldenen Herbst gebührend zu verabschieden.
Vögel, die im Takt der Jahreszeiten leben, finden im Winter selbst genug Nahrung. Die Fütterung der gefiederten Gartenbewohner erfreut sich dennoch grosser Beliebtheit. Dieser «Service» hilft ihnen jedoch nur, wenn ein paar Dinge beachtet werden.