Das Wetter seit Weihnachten beschert nicht nur den grossen Skigebieten rekordverdächtig viele Gäste – auch die kleinen Lifte in Faltschen und Aeschiried hatten wieder einmal richtig Winter. Die weiteren Aussichten sind hingegen eher durchzogen.
Im Vergleich zum letzten Winter beginnt die Saison für die Seilbahnbranche mit einem Gästeplus von 18 Prozent. Gemessen am Fünfjahresschnitt haben die Ersteintritte sogar um 31 Prozent zugelegt.
Von Heiligabend bis zum Berchtoldstag wurden in der Skiregion Adelboden-Lenk 183 800 Ersteintritte gezählt. Die Bedingungen waren ideal: gute Wetter- und Pistenverhältnisse, viele Tagesgäste und günstig gelegene Feiertage.
WINTERSPORT Seit letzter Woche sind die Skipässe des Top4-Verbundes nur noch zum regulären Preis erhältlich. Der vergünstigte Vorverkauf endete am 22. Dezember. Bis dahin waren rund 33 000 Pässe verkauft worden und damit 1000 mehr als im Vorjahr.
Das Bergwetter heute «Made in Bern» hat auf seiner Webseite die Live-Webcams aus der Region Bern und dem Berner Oberland zusammengestellt. Mit einem Klick hat man die Übersicht über Wetter und Sichtverhältnisse folgender Ferienregionen:
Der Schweizer Alpen-Club SAC analysiert mit dem Studienpaket «Hütten 2050» die Auswirkungen des Klimawandels auf die 152 SAC-Hütten und -Biwaks. Die ersten Resultate zeigen: es besteht Handlungsbedarf.
In diesen Tagen fällt der erste Schnee, nächste Woche folgen jedoch wieder Plusgrade. Die Bergbahnen müssen sich somit gut überlegen, wann sie die Saison eröffnen – die Entscheidung hängt auch von ihrem Angebot ab.
Das Hotelranking von Karl Wild ist eine feste Grösse im Bewertungsbusiness. Seit bald 30 Jahren beurteilen der Autor und sein Team verschiedene Hotels in der ganzen Schweiz.
Seit sieben Jahren bündelt die gemeindeübergreifende Tourismusorganisation TALK die Interessen der angeschlossenen Ortschaften. Ein Gespräch mit Geschäftsführer Dominique Lüthy über Transparenz, Grusskultur und «Markenkleider».
Die direkten Züge von Bern über die Lötschberg-Bergstrecke und durch den Simplon nach Domodossola verzeichnen in beide Richtungen eine stark steigende Nachfrage. Eine neue Verbindung in Italien schafft auch für die BLS neue Perspektiven.
Auf der Lauchernalp soll ein alpines Luxusresort entstehen, die Baukosten liegen wohl im dreistelligen Millionenbereich. Die hochfliegenden Pläne wecken Erinnerungen an ein gescheitertes Bäder- und Wellnessprojekt im Frutigland.
Gemäss einer Studie von «Schweizer Wanderwege» haben 13 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung im Laufe von zwölf Monaten vor der Befragung Ferien verbracht, bei denen das Wandern im Vordergrund stand.
Eine aktuelle Studie zur finanziellen Lage der Schweizer Bergbahnen zeigt, dass sich die Branche nach der Pandemie insgesamt erholt hat. 30 Prozent der untersuchten Wintersportbahnen und 75 Prozent der Ausflugsbergbahnen verfügen über eine gute bis sehr gute Kapitalrendite.
Am Schweizer Wandergipfel in Gstaad stand die oft unterschätzte Wertschöpfung des Wandertourismus im Fokus. Dabei ging es sowohl um die Frage, wie Wanderwege wirtschaftlich optimal genutzt werden können, als auch um die Umsetzung und Steigerung der regionalen Wertschöpfung.
Passend zum Wintereinbruch in der Region startet der Ticketvorverkauf in der Skiregion Adelboden-Lenk. Der Samstag wird künftig für Familien attraktiver, die dynamischen Preise werden aufgrund der ersten Erfahrungen angepasst.
An der Generalversammlung des Schweizer Tourismusverbands (STV) äusserte sich dessen Präsident Nicolò Paganini zum Übermass an Touristen. Der oberste Touristiker im Land forderte «kühlen Kopf zu bewahren».