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  • zu

    27.07.2022

    Ich finde es sehr amüsant zuzuschauen, wie diese politische Gemeinde arbeitet. Der Gemeinderat hat uns vor 5 Jahren versprochen, in seiner Amtszeit kommt die Bewirtschaftung. Die Parkuhren sind montiert, der Parkplatz ist da und woran fehlt es: An einer Applikation für die Bestellung von Parkkarten. Man hatte doch mindestens drei Jahre Zeit. Sorry, das kann doch nicht so schwer sein? Was ich aber noch störend finde: die Bevölkerung bezahlt 500 Franken für eine Jahreskarte, die Gemeindeangestellten und Lehrer gerade mal 150 Franken, also 12.50 Franken pro Monat. Wo steht geschrieben, dass Gemeindeangestelte das Recht auf einen so billigen Parkplatz haben? Überall bezahlt man doch mehr für ein Parkplatz. Wenn schon kein Geld vorhanden ist, soll die Gemeinde doch wenigstens das einkassieren, was ihr zusteht.

  • zu Zuerst diszipliniert, später kreativ

    06.07.2022

    Frisch, fromm, fröhlich, frei, und 10'000 Liter Bier?

  • zu POLITISCHES PARKETT – Der Ukraine-Krieg und seine Folgen

    22.06.2022

    Ich finde es schon langsam kritisch, dass man so auf den fossilen Energien herumreitet. Es ist ja nicht mal sicher, dass Heizöl fossil ist, es würde genügend Beweise geben, dass Ölfelder sich selbst wieder füllen usw. Der andere Punk ist, dass wir nicht zu wenig Öl haben, das ist Angstmacherei. Übrigens haben wir von Russland kaum bis gar kein Öl.

  • zu Der nächste Anschlussversuch

    22.06.2022

    Der Plan ist nur für Insider versteh- und lesbar. Er ist völlig überfrachtet. Fotomontagen würden vielmehr aussagen.

  • zu Unwürdige Arbeitsbedingungen

    11.06.2022

    Ich denke, die letzten zwei Jahre waren für die Hotellerie im Berner Oberland eindrücklich (sehr viele Gäste und wenig abrufbare Fachkräfte). Wir alle haben sehr viel gearbeitet, sind dafür aber ausreichend entlohnt worden. Schwarze Schafe gibt es leider überall. Meiner Meinung tut die Politik zu wenig, um die Gastronomie bzw. Hotellerie attraktiver zu machen, seien es Kontrollen oder Arbeitsbedingungen. Ich denke, Gastro und Hotels gehören besser unterstützt.

  • zu POLITIKUM – «Diese Information lässt sich nicht unabhängig überprüfen»

    19.05.2022

    Sehr gut beobachtet und glaubhafte Schlüsse gezogen. Danke dem Autor.

  • zu Glaube, Partei und Staatsmisstrauen

    17.05.2022

    Lieber Herr Zurbrügg, das Weltbild von Mark Pollmeier halte ich durchaus für differenziert und seine Analyse über das Abstimmungsergebnis scheint mir absolut plausibel. Im Weiteren wäre zu prüfen, ob alle Christen mit Ihrer Aussage, dass "der Leib nur die Hülle der Seele und des Geistes darstellt" einverstanden sind. "Die Frage, ob der Mensch nach Belieben über seinen Körper verfügen darf, ist eine religiöse" - wie Mark Pollmeier zutreffend schreibt. Der Artikel zeigt auch auf, welche Regelungen nun gefragt sind und welche Fehler nicht passieren dürfen, wenn in Zukunft die Anzahl der Spendewilligen erhöht werden soll. Und der Schlusssatz bringt unsere Pflicht auf den Punkt - verständlicher und zutreffender kann es nicht formuliert werden.

  • zu Glaube, Partei und Staatsmisstrauen

    17.05.2022

    Das einfache Weltbild des Herrn Pollmeier: Die Frommen sind schuld an der Ablehnung des Transplantationsgesetzes. Dabei dürfte man von einem Journalisten eine einigermassen objektive Sicht und minimalste Kenntnisse über die Angeprangerten Bürger erwarten. Fehlanzeige! Denn für Christen ist der Leib nur die Hülle der Seele und des Geistes, und es gibt somit kein Grund, gegen die Organentnahme zu sein, im Gegenteil.

  • zu Ist ein Kompromiss möglich?

    26.04.2022

    Tennis hat in Adelboden eine jahrzehntelange Tradition - für Einheimische wie für Gäste. Tennis bietet Frauen und Männern, Jung und Alt eine sinnvolle (gesunde) Freizeitbeschäftigung. Vergessen wir nicht: Der Club hat eine (mehr oder weniger stabile) stattliche Anzahl Mitglieder (zwischen 30 und 50 Schüler, 90 bis 120 Aktive). Sie alle finden beim Tennis einen wertvollen Ausgleich zur Schule, Lehre und zur Arbeit, daneben werden Kameradschaft und Freundschaften gepflegt! Tourismus ist wichtig für Adelboden, aber ihm sollte nicht alles untergeordnet werden. Auch Einheimische (vor allem Kinder und Jugendliche) sollten im Freizeitangebot ihren Platz haben. Das Argument " zwei Plätze würden genügen" überzeugt nur bei oberflächlicher Betrachtung, denn für die besonderen Ereignisse - die Highlights im Clubleben - wie etwa Interclub, Eröffnungsturnier oder das Juniorentraining am Mittwoch brauchen wir v i e r Plätze! Solche Anlässe sind das Salz in der Suppe, sie fördern Geselligkeit und das (Club-)Zusammengehörigkeitsgefühl. Daneben bieten die vier Plätze fürs Ortsbild auch optisch eine Einheit. Samue Bleuer, Adelboden

  • zu «Wünschbare Investitionen haben keine Priorität»

    21.04.2022

    Die Sanierung der Badi hinauszuschieben, ist eine Fehlentscheidung. Für das neue Resort ist gerade in der Sommersaison das Funktionieren der gesamten Anlage wichtig. Oder sollen die Camperfreunde nach Adelboden oder Kandersteg baden gehen? Sozial gesehen ist das Verlotternlassen der Badi eine Katastrophe. Für alle, die nicht ans Meer in die Ferien fahren können, braucht es doch einen Ersatz im Dorf. Wenn man wollte, könnte man ein Crowdfundig starten und nach günstigen Krediten suchen. Aber die SVP will nun ausgerechnet hier ein Zeichen setzen, wie sie schon vor der Abstimmung über die Steuererhöhung gedroht hat. Das Hinausschieben von Entscheiden anstatt nach Lösungen hzu suchen ist ein Markenzeichen unserer Gemeinderegierung.

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