21.09.2023, Ulrich Vogt
Man wird den Eindruck nicht los, dass auf der Bauabteilung ziemlich selbstsicher von oben herab geplant und entschieden wird, nicht nur in Kanderbrück, sondern auch an der Mänimatte mit dem Kostenverteilungsplan zum Ausbau der Winklenstrasse. Wenn man lediglich mit einem Einschreiben begrüsst wird, das die zu bezahlende Beiträge enthält, und im übrigen auf das Internet oder das Gemeindehaus zur Akteneinsicht verwiesen wird, so ist das meiner Ansicht nach nicht für alle Betroffenen verständlich und machbar. Die grundlegenden Informationen fehlen beim Versand des Kostenverteilerplans. Man erhält sie erst auf Nachfragen.
18.09.2023, Urs Kallen
Wie kann es sein, dass wir eine Zweiklassengesellschaft in unserer Gemeinde haben: GemeinderätInnen und BürgerInnen? Die Aufgaben sind seit Langem klar verteilt, Zufahrtstrassen müssen geregelt und ausgeführt sein, bevor gebaut werden kann. Ein runder Tisch der beiden Parteien wäre doch ein Anfang, dieser unangenehmen Situation endlich ein Ende zu setzen und nach den gesetzlichen Vorgaben weiterzuarbeiten. Vielleicht wäre eine Entschuldigung seitens der Gemeinderäte (zum Beispiel in Form eines Briefs) eine gute Voraussetzung.
15.09.2023, Martin Stoller
Die Eigentümer werden nicht angehört und wurden vorab nicht einmal gefragt von den Behörden, ob sie ihre Einfahrten und Parkplätze zur Verfügung stellen wollen! Wo sind da die Ehrlichkeit und die Gerechtigkeit??
14.09.2023, Kurt Bühlmann
Sehr überraschend und frustrierend, was sich das ASTRA hier zum Ziel macht! Für viele Grundbesitzer klingt das nach einer Zwangsenteignung!
Auch klingt es nach einem aufwendigen Rechtsstreit, unzähligen Einsprachen und einer Beübung mehrerer Anwälte.
Hier wäre die sofortige Gründung einer IG (Interessengemeinschaft) für ASTRA-Geschädigte ins Auge zu fassen. Gibt es bereits eine Art solche Vereinigung? Alle Betroffenen sind bestimmt dankbar für eine Kontaktadresse!
14.09.2023, Silvia Stoller-Wälchli
Für uns als direkt Betroffene (Grundeigentümerinnen, Steuerzahlende) ist/war schon die Annahme, dass es legitim sei, unsere Vor- und Parkplätze zur freien Verfügung zu stellen, sehr überraschend. Anschliessend wird auch unsere schriftliche Intervention einfach ignoriert. Das empfinden wir als schlichte Willkür seitens der (von den Steuerzahlenden beauftragten/finanzierten) Behörden.
12.09.2023, Ulrich Vogt
Könnte man nicht auch gleich das Gemeindehaus und die Tellenburg für je einen Franken verkaufen? Spass beiseite – wer garantiert denn den Betrieb des Schwimmbades in Zukunft im Interesse der Bevölkerung zu tragbaren Eintrittspreisen? Was passiert, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schlechter werden und die neuen Eigentümer deswegen den Betrieb einstellen würden? Müsste dann die Gemeinde als Retterin einspringen?
01.07.2023, Christine Germann
Verkehrte Welt Das Bild spricht für sich. Badegenuss in der Natur mit wirtschaftlichem Hintergrund für den Winter! Ok Nun noch eine Rutschbahn und Sandstrand! Dieses Vorgehen steht in der heutigen Zeit total im Widerspruch der Natur Sorge zu tragen. Wir befinden uns in den Bergen und nicht in der Badi oder am Meer.
24.06.2023, ER
Es soll für alle sein? Wie soll ich den Gemeinschaftsplatz im Alter erreichen, wenn die Gemeinde kein öffentliches Verkehrsmittel hat in die umliegenden Bäuerten? Dafür war nie Geld da.
29.05.2023, delponte
Sehr schöne Zimmermannsarbeit. Das Ganze ist gut gelungen. Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten.
12.04.2023, Fritz Jost
Nicht alles war bisher schlecht, aber noch steckt einiges Potential in der Ausstellung und deren Erscheinungsbild. - Auf dem Weg dorthin sind persönliche Ansichten zu Gunsten von gästeorientierter Präsentation zweitrangig, die Ausstellung lebt von einem roten Faden durch die Exponate, die in ein gutes Licht zu stellen sind und wahlweise von Führungen durch Fachexperten. Historische Bilder, Filmdokumente etc. und spannende Geschichten runden eine Ausstellung ab und machen sie wertvoll. Viel Erfolg, Ausdauer sowie Kommunikation untereinander wünsche ich dem neuen Vorstand.