Bernhard Prechter referierte über den Nutzen und Schaden frühkindlicher Reflexe. BILD: MARTIN WENGER

Wenn Reflexe den Bildungserfolg beeinträchtigen

Unter dem Titel «neuromotorische Schulreife entwickeln» führte Barbara von Känel, Lehrerin in Kien, am Montag einen Vortragsabend im Kirchgemeindehaus durch. Mehr als 120 LehrerInnen aus dem Kandertal folgten der Einladung.
Bernhard Prechter referierte über den Nutzen und Schaden frühkindlicher Reflexe. BILD: MARTIN WENGER

Wenn Reflexe den Bildungserfolg beeinträchtigen

Unter dem Titel «neuromotorische Schulreife entwickeln» führte Barbara von Känel, Lehrerin in Kien, am Montag einen Vortragsabend im Kirchgemeindehaus durch. Mehr als 120 LehrerInnen aus dem Kandertal folgten der Einladung.
Von Links: Lorenz und Esther Scherler, Christa Sieber, Stefan Sieber mit Rahel und Linda BILD: MS

Kindheitstraum Alparbeit

LANDWIRTSCHAFT Der 54-jährige Lorenz Scherler wuchs im Emmental auf. Schon als Kind hegte er den Wunsch, auf einer Alp zu arbeiten – und diesen Sommer erfüllte sich der Berner Maschinenbauer seinen Traum. Bei Christa und Stefan Sieber auf der Alp Pfruend Senggi packte Scherler mit an.
Von Links: Lorenz und Esther Scherler, Christa Sieber, Stefan Sieber mit Rahel und Linda BILD: MS

Kindheitstraum Alparbeit

LANDWIRTSCHAFT Der 54-jährige Lorenz Scherler wuchs im Emmental auf. Schon als Kind hegte er den Wunsch, auf einer Alp zu arbeiten – und diesen Sommer erfüllte sich der Berner Maschinenbauer seinen Traum. Bei Christa und Stefan Sieber auf der Alp Pfruend Senggi packte Scherler mit an.
An einem der Posten wurde Frisbee gespielt. BILD: ZVG

Spiel- und Sporttage

Letzte Woche Dienstag fand bei prächtigem Wetter der Sporttag für die Kinder vom zweiten Kindergartenjahr bis zur vierten Klasse statt. Die Klassen absolvierten elf Posten mit verschiedenen Disziplinen.
An einem der Posten wurde Frisbee gespielt. BILD: ZVG

Spiel- und Sporttage

Letzte Woche Dienstag fand bei prächtigem Wetter der Sporttag für die Kinder vom zweiten Kindergartenjahr bis zur vierten Klasse statt. Die Klassen absolvierten elf Posten mit verschiedenen Disziplinen.
BILD: MARIA STEINMAYR

Nachfolge fürs Restaurant Bahnhof gesucht

Das Cafe Tropic existiert nicht mehr, das «Stock’s» schliesst demnächst und der «Bären» wird gerade renoviert. Viele Ausgangsmöglichkeiten bleiben den Reichenbachern und ihren Feriengästen nicht. Deshalb ist Cornelia und Heinz Trachsel-Schlup sehr daran gelegen, einen Nachfolger oder ...
BILD: MARIA STEINMAYR

Nachfolge fürs Restaurant Bahnhof gesucht

Das Cafe Tropic existiert nicht mehr, das «Stock’s» schliesst demnächst und der «Bären» wird gerade renoviert. Viele Ausgangsmöglichkeiten bleiben den Reichenbachern und ihren Feriengästen nicht. Deshalb ist Cornelia und Heinz Trachsel-Schlup sehr daran gelegen, einen Nachfolger oder ...
{{alt}}

Wolfsriss bestätigt

Die Grossraubtier-Info des Berner Bauernverbands meldete am Freitag, 1. September, einen vermuteten Wolfsriss auf dem Gebiet der Gemeinde Reichenbach (Schlächtewald). Getötet wurde demnach eine Zwergziege. Mittlerweile hat sich die Annahme bestätigt. Seit dem Wochenende zeigt auch das Geoportal ...
{{alt}}

Wolfsriss bestätigt

Die Grossraubtier-Info des Berner Bauernverbands meldete am Freitag, 1. September, einen vermuteten Wolfsriss auf dem Gebiet der Gemeinde Reichenbach (Schlächtewald). Getötet wurde demnach eine Zwergziege. Mittlerweile hat sich die Annahme bestätigt. Seit dem Wochenende zeigt auch das Geoportal ...

LESERBILD

Schicken Sie uns Ihre Bilder an redaktion@frutiglaender.ch.

LESERBILD

Schicken Sie uns Ihre Bilder an redaktion@frutiglaender.ch.
Havanna oder Reichenbach? Diese beiden US-amerikanischen «Chevys» verbreiteten einen Hauch von Kuba im Kandertal.

Ungebrochene Faszination für altes Blech

Zum 19. Mal fand am Sonntag das Frutigtaler Oldtimertreffen statt. Neben den Stammgästen zeigen sich zusehends auch junge Menschen von den rollenden Oldies angetan.
Havanna oder Reichenbach? Diese beiden US-amerikanischen «Chevys» verbreiteten einen Hauch von Kuba im Kandertal.

Ungebrochene Faszination für altes Blech

Zum 19. Mal fand am Sonntag das Frutigtaler Oldtimertreffen statt. Neben den Stammgästen zeigen sich zusehends auch junge Menschen von den rollenden Oldies angetan.
Screenshot: Info-Karte auf der Website des Berner Bauern Verbands.

Wolfsriss in Reichenbach bestätigt

Die Grossraubtier-Info des Berner Bauernverbands meldete am Freitag, 1. September, einen Wolfsriss auf dem Gebiet der Gemeinde Reichenbach (Schlächtewald). Getötet wurden demnach eine Zwergziege. Mittlerweile wird der Riss auch vom Kanton als "bestätigt" geführt.
Screenshot: Info-Karte auf der Website des Berner Bauern Verbands.

Wolfsriss in Reichenbach bestätigt

Die Grossraubtier-Info des Berner Bauernverbands meldete am Freitag, 1. September, einen Wolfsriss auf dem Gebiet der Gemeinde Reichenbach (Schlächtewald). Getötet wurden demnach eine Zwergziege. Mittlerweile wird der Riss auch vom Kanton als "bestätigt" geführt.
Diese Hinweisschilder dürften in den nächsten Tagen wieder verschwinden. BILD: MS

Blaualgen: Situation hat sich verbessert

Ende letzter Woche meldete sich bei der Gemeinde jemand aus der Bevölkerung, der im Teich bei der Brätlistelle Chalberglunte Blaualgen vermutete. Das Wasser war verfärbt und an den Oberflächen hatten sich Algen gebildet.
Diese Hinweisschilder dürften in den nächsten Tagen wieder verschwinden. BILD: MS

Blaualgen: Situation hat sich verbessert

Ende letzter Woche meldete sich bei der Gemeinde jemand aus der Bevölkerung, der im Teich bei der Brätlistelle Chalberglunte Blaualgen vermutete. Das Wasser war verfärbt und an den Oberflächen hatten sich Algen gebildet.
{{alt}}

Gartenexpertin kommt nach Reichenbach

VORSCHAU Am Donnerstag, 7. September, um 20 Uhr ist die Journalistin, Buchautorin und Gartenexpertin Sabine Reber zu einem «Kräutergarten-Event» im Kirchgemeindehaus Reichenbach zu Gast.
{{alt}}

Gartenexpertin kommt nach Reichenbach

VORSCHAU Am Donnerstag, 7. September, um 20 Uhr ist die Journalistin, Buchautorin und Gartenexpertin Sabine Reber zu einem «Kräutergarten-Event» im Kirchgemeindehaus Reichenbach zu Gast.
Eine Neuerung für die Gäste des FC-Hüsi in R eichenbach: Frische Pommes frites aus der Fritteuse. BILD: MICHAEL MAURER

Frische Pommes zum Fussball

FUSSBALL 90 Minuten voller Einsatz auf dem Feld und beherztes Anfeuern am Spielfeldrand machen hungrig und durstig. Daher ist das FC-Hüsi Reichenbach auch eine Institution – die nun einen neuen Chef bekommt.
Eine Neuerung für die Gäste des FC-Hüsi in R eichenbach: Frische Pommes frites aus der Fritteuse. BILD: MICHAEL MAURER

Frische Pommes zum Fussball

FUSSBALL 90 Minuten voller Einsatz auf dem Feld und beherztes Anfeuern am Spielfeldrand machen hungrig und durstig. Daher ist das FC-Hüsi Reichenbach auch eine Institution – die nun einen neuen Chef bekommt.
Der pensionierte Lehrer Urs Gilgien beeindruckte die Gäste mit seinem grossen Wissensschatz. BILD: MARTIN WENGER

Informativer Spaziergang im Kiental

Zum Abschluss seiner Tätigkeit in der Kulturgutstiftung Frutigland lud der pensionierte Lehrer Urs Gilgien den Vorstand ins Dorf Kiental ein. Auf einem Spaziergang faszinierte er die geladenen Gäste mit seinem vielfältigen Wissen über Geschichte, Geologie und Literatur rund um das Kiental.
Der pensionierte Lehrer Urs Gilgien beeindruckte die Gäste mit seinem grossen Wissensschatz. BILD: MARTIN WENGER

Informativer Spaziergang im Kiental

Zum Abschluss seiner Tätigkeit in der Kulturgutstiftung Frutigland lud der pensionierte Lehrer Urs Gilgien den Vorstand ins Dorf Kiental ein. Auf einem Spaziergang faszinierte er die geladenen Gäste mit seinem vielfältigen Wissen über Geschichte, Geologie und Literatur rund um das Kiental.
Die Flösserei war eine gefährliche Arbeit. Die Männer standen oft den ganzen Tag im Wasser. BILD: SAMMLUNG RUEDI EGLI

Holztransport auf der Chiene

ZWEITEILIGE SERIE, TEIL 2 Das Flössen (im lokalen Dialekt «Flözen» genannt) war in unwegsamem Gelände oft die einzige Möglichkeit, das im Winter geschlagene Holz ins Tal zu bringen. Auch die Chiene und einige ihrer Nebenbäche dienten bis 1952 als Transportwege.
Die Flösserei war eine gefährliche Arbeit. Die Männer standen oft den ganzen Tag im Wasser. BILD: SAMMLUNG RUEDI EGLI

Holztransport auf der Chiene

ZWEITEILIGE SERIE, TEIL 2 Das Flössen (im lokalen Dialekt «Flözen» genannt) war in unwegsamem Gelände oft die einzige Möglichkeit, das im Winter geschlagene Holz ins Tal zu bringen. Auch die Chiene und einige ihrer Nebenbäche dienten bis 1952 als Transportwege.
BILD: ZVG

Erster Oberländer Tanznachmittag

Am vergangenen Sonntagnachmittag folgten viele Tanzbegeisterte der Einladung ins Kirchgemeindehaus. Teilnehmende aus insgesamt zehn Trachtengruppen tanzten von ganz jung bis älter mit viel Freude und Begeisterung.
BILD: ZVG

Erster Oberländer Tanznachmittag

Am vergangenen Sonntagnachmittag folgten viele Tanzbegeisterte der Einladung ins Kirchgemeindehaus. Teilnehmende aus insgesamt zehn Trachtengruppen tanzten von ganz jung bis älter mit viel Freude und Begeisterung.
1

Kleiner Fluss mit grosser Wirkung

SERIE, TEIL 1 Die Chiene ist mit einer Länge von nur rund 5,5 km ein unbedeutendes Gewässer – könnte man meinen. Doch das Gegenteil trifft zu. Wegen ihres ausgedehnten Einzugsgebiets richtete sie immer wieder gros se Schäden an, das letzte Mal im August 2005.
1

Kleiner Fluss mit grosser Wirkung

SERIE, TEIL 1 Die Chiene ist mit einer Länge von nur rund 5,5 km ein unbedeutendes Gewässer – könnte man meinen. Doch das Gegenteil trifft zu. Wegen ihres ausgedehnten Einzugsgebiets richtete sie immer wieder gros se Schäden an, das letzte Mal im August 2005.
Schwellenkorporationspräsident Peter Bettschen vor der 25 Meter breiten Schwelle 26, die durch eine sogenannte aufgelöste Blockrampe ersetzt werden soll. BILD: HSF

Neue Rampe für die Kander

Der Unterhalt von Wasserverbauungen ist eine Daueraufgabe. In der Kander muss deshalb eine gut 110-jährige Schwelle ersetzt werden. Dazu werden knapp 10 000 Tonnen Felsblöcke benötigt.
Schwellenkorporationspräsident Peter Bettschen vor der 25 Meter breiten Schwelle 26, die durch eine sogenannte aufgelöste Blockrampe ersetzt werden soll. BILD: HSF

Neue Rampe für die Kander

Der Unterhalt von Wasserverbauungen ist eine Daueraufgabe. In der Kander muss deshalb eine gut 110-jährige Schwelle ersetzt werden. Dazu werden knapp 10 000 Tonnen Felsblöcke benötigt.
{{alt}}

Wechselseitige Verkehrsführung

Auf der N6 bei Reichenbach werden zurzeit Belagsarbeiten durchgeführt. Zwischen der Brücke über die Kander und dem Bahnhof Reichenbach werden der Belag erneuert und die Induktionsschleifen der Ampelanlage ersetzt.
{{alt}}

Wechselseitige Verkehrsführung

Auf der N6 bei Reichenbach werden zurzeit Belagsarbeiten durchgeführt. Zwischen der Brücke über die Kander und dem Bahnhof Reichenbach werden der Belag erneuert und die Induktionsschleifen der Ampelanlage ersetzt.
Das Quartett trat ausnahmsweise zu dritt auf (v. l.): Evelyn Brunner, Kristina Brunner und Hanna Landolt. BILD: KATHARINA WITTWER

Urschwyzerische Weisen

«Normalerweise treten wir in der Formation Eiger Mönch & UrSchwyz zu viert auf. Leider liegt Maria Gehrig, die zweite Violinistin, krank im Bett», liessen die Profimusikerinnen gleich zu Beginn des hochkarätigen Konzertes letzten Samstagabend im Alpentheater verlauten.
Das Quartett trat ausnahmsweise zu dritt auf (v. l.): Evelyn Brunner, Kristina Brunner und Hanna Landolt. BILD: KATHARINA WITTWER

Urschwyzerische Weisen

«Normalerweise treten wir in der Formation Eiger Mönch & UrSchwyz zu viert auf. Leider liegt Maria Gehrig, die zweite Violinistin, krank im Bett», liessen die Profimusikerinnen gleich zu Beginn des hochkarätigen Konzertes letzten Samstagabend im Alpentheater verlauten.
BILD: ZVG

Kletterprofis üben am «KanderBoard»

Noch bis Ende dieser Woche dauert die Kletter-WM in Bern. Auch das Kandertal ist an diesem Event vertreten, und zwar mit einem Stand von Dein-Klettershop sowie einer selbst angefertigten Kletterwand.
BILD: ZVG

Kletterprofis üben am «KanderBoard»

Noch bis Ende dieser Woche dauert die Kletter-WM in Bern. Auch das Kandertal ist an diesem Event vertreten, und zwar mit einem Stand von Dein-Klettershop sowie einer selbst angefertigten Kletterwand.
Fritz und Heidi Zurbrügg mit ihrer Berner Sennenhündin Laika BILD: KATHARINA WITTWER

Berufung und Hobby zugleich

Seit Jahren gehen Heidi und Fritz Zurbrügg aus Scharnachtal mit ihren Kühen auf die Alp Egg. Produziert werden Mutschli und Alpkäse. Obwohl die Arbeit streng ist, möchte das Paar mit niemandem tauschen.
Fritz und Heidi Zurbrügg mit ihrer Berner Sennenhündin Laika BILD: KATHARINA WITTWER

Berufung und Hobby zugleich

Seit Jahren gehen Heidi und Fritz Zurbrügg aus Scharnachtal mit ihren Kühen auf die Alp Egg. Produziert werden Mutschli und Alpkäse. Obwohl die Arbeit streng ist, möchte das Paar mit niemandem tauschen.

Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote