Die Feststellung im Leserbrief von Damian Zbären, dass das Trottoir Schlegeli-Ausserschwand von Autofahrerinnen und Autofahrern als Kreuzungsausweiche benutzt wird, ist richtig, seit Jahren Usus und teilweise nicht zu vermeiden.

Immer öfter sieht man sie: Autofahrerinnen und Autofahrer, die in Adelboden / Aus serschwand auf den Trottoirs fahren, als wäre das völlig normal. Die Begründung ist meist dieselbe: «Die Strassen sind zu eng.» Aha. Dann also einfach den Gehweg zur Zusatzspur erklären? ...

Im Beitrag «Wildes Schauspiel im Herbstwald» («Frutigländer» vom 3. Oktober 2025) finde ich den Ausdruck «Meisterstück der Evolution». Ein Widerspruch in sich selbst, wie man ihn oft so oder ähnlich auch in Büchern von Evolutionstheoretikern findet. ...

Kinder sind wie sie sind, sehr gut analysiert vom «Frutigländer»! Weniger auf Gefahren und Folgen bedacht, obwohl immer wieder mehrfach sensibilisiert, oft mittendrin in der Gruppendynamik. Gerade gestern beobachtete ich, wie drei Mädchen nebeneinander über die Eisenbahnbrücken ...

Für Jung und Alt

Adelboden: «Ä sicheri Dorfstrass für üüs aller»

Sie haben ein ganzes Land begeistert, eine Welle der Euphorie entfacht, die Fussballerinnen haben viele Leute mitgerissen, für eine grossartige Stimmung im Land gesorgt. Mehr noch, die Frauen Fussball-EM hat gezeigt, dass ein Grossereignis in unserem Land kon!iktfrei sein kann. Mit ein paar Tagen ...

Als ich im Herbst 2021 nach einer Wanderung auf der Fafleralp im Lötschental in Blatten auf das Postauto wartete, hatte ich noch eine gute Stunde Zeit bis zur Abfahrt.

Viel zu schnell in der 30er-Zone

Geschätzte Redaktion! Gerne möchte ich Ihnen folgenden Leserbrief, auch aus aktuellem Anlass, zusenden. Julian Zahnd, er verlässt den «Frutigländer» nach 13 Jahren, hat mir ein feines Stichwort geliefert : Eine Zeitung soll Fragen stellen in einer Welt, die zunehmend ...

Am Pranger sind die Falschen

Tourismus und Natur – kein Widerspruch

Manchmal wünschten wir uns, dass mehr an einen Strick gezogen wird.

Das Interview mit Herrn Lüthy (TALK) habe ich mit Interesse gelesen.

Andere Gemeinden zonen Bauland zu Landwirtschaftszonen zurück. Was machen die Frutiger? Sie wollen doch tatsächlich im Hasli aufgrund einer fadenscheinigen Dringlichkeit eine Parzelle einzonen, wo doch gegenüber ein gemeindeeigenes grosses Haus, ehemaliges Hasli-Schulhaus am verlottern ...

Ignoranz trifft auf Idylle: Im Suldtal werden immer mehr Abfälle achtlos weggeworfen, wohlgemerkt mitten in einem Naturschutzgebiet.

Meine ersten vier Lebensjahre verbrachte ich in Kandergrund. Ich (1966) und mein Bruder (1968) wurden im Spital Frutigen geboren. Seit jeher war das Spital Frutigen der ideale Ort für die Geburtshilfe für die Frutigtalerinnen. Seit der Schliessung der Geburtenabteilung in Zweisimmen war Frutigen ...

Wiederholt war zu lesen, dass die Schlies– sung der Geburtenabteilung in Frutigen bedauert wird, dass man enttäuscht sei. Auch die Parteien sprachen von «Bedauern, aber zumindest würden Schwangerschaftsturnen etc und Nachbetreuung angeboten …» (Ist dazu ein Spital ...

ZUR SCHLIESSUNG DER GEBURTENABTEILUNG IM SPITAL FRUTIGEN

Ruedi Egli gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Spitäler fmi AG und war langjähriger VR-Vizepräsident. Nun hat er sich mit einem offenen Brief an den fmi-Verwaltungsrat gewendet. Der Brief wird hier im Original veröffentlicht.