SCHIESSSPORT 70 Gäste, Ehrenmitglieder und Delegierte der 35 Vereine im Oberländischen Kleinkaliberschützenverband nahmen an der diesjährigen Delegiertenversammlung teil. Präsident Peter Wyss blickte auf ein erfreuliches Sportjahr 2018 zurück. Einzelsportler und Gruppen ...
SCHIESSSPORT 70 Gäste, Ehrenmitglieder und Delegierte der 35 Vereine im Oberländischen Kleinkaliberschützenverband nahmen an der diesjährigen Delegiertenversammlung teil. Präsident Peter Wyss blickte auf ein erfreuliches Sportjahr 2018 zurück. Einzelsportler und Gruppen hätten etliche Spitzenresultate erzielt. Positiv sei auch die gute Beteiligung an den Matchanlässen. Ebenso werde eine ausgezeichnete Junioren- und Nachwuchsarbeit in den Mitgliedervereinen geleistet. Die Jahresrechnung des Verbands schliesse mit einem Gewinn von 3400 Franken ab, was auf Sponsoringeinnahmen und das Aufschieben einiger Ausgaben aufs Jahr 2019 zurückzuführen sei. Die Verbandsbeiträge konnten daher unverändert belassen werden.
Jasmin Buser (Grindelwald) wurde als neue Leiterin der Nachwuchsabteilung gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Hanspeter Eschler (Erlenbach) an, der als Beisitzer im Vorstand bleibt. Ihn und die weiteren bisherigen Vorstandsmitglieder Ramona Bieri (Belp), Michelle Hüsser (Schwenden), Andreas Klopfenstein (Kandersteg) und Markus Tschanz (Lauterbrunnen) bestätigte die Versammlung zur Wiederwahl für die nächste Dreijahresperiode. Auch Präsident Wyss (Goldswil) wurde wiedergewählt. Marcial Schwarz (Heimberg) ersetzt den turnusgemäss zurückgetretenen Marco Berger (Wilen b. Wollerau) als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission.
Stefan Krebs (Delegierter Berner Schiesssportverband) legte die Argumente dar, die aus Sicht der Schützenverbände gegen die Umsetzung der EU-Waffenrichtlinie im Schweizer Waffenrecht sprechen.
PRESSEDIENST OBERLÄNDISCHE KLEINKALIBERSCHÜTZEN