Obwohl sich Ruedi Rubin grosse Mühe gegeben hat, sein Heimatdorf ins beste Licht zu rücken: Zum Sieg in der Sendung «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» hat es leider nicht gereicht. In der am letzten Mittwoch ausgestrahlten Folge führte der ehemalige Metallbauer seine Mitstreiter unter anderem auf ...
Obwohl sich Ruedi Rubin grosse Mühe gegeben hat, sein Heimatdorf ins beste Licht zu rücken: Zum Sieg in der Sendung «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» hat es leider nicht gereicht. In der am letzten Mittwoch ausgestrahlten Folge führte der ehemalige Metallbauer seine Mitstreiter unter anderem auf die Tellenburg und auf Elsigen-Metsch. Doch das garstige Januar-Wetter am Drehtag schlug wohl insgesamt so sehr auf die Stimmung, dass Frutigen am Ende nur 33 Punkte bekam und damit deutlich hinter Unterlangenegg (38 Punkte) zurückblieb. Besonders der pensionierte Englischlehrer und Museumsführer Henry aus Brienz hatte seine liebe Mühe mit der Kälte.
Gleichwohl erntete Rubin anerkennende Worte von seinen Gästen – unter anderem wegen seiner spürbaren Begeisterung für Frutigen. Auf der Tellenburg liess er offenbar kein Detail über die (im Nebel versteckten) Berggipfel aus, und auch über den Bau des Lötschbergtunnels wusste Rubin allerhand zu erzählen. Besonders gefallen hat den MitstreiterInnen aber der Ausflug in die Käserei von Daniel und Marianne Trachsel – ganz zu schweigen von der Kostprobe beim anschliessenden Apéro.
HÜS
Alle Sendungen aus der Reihe «Mini Schwiz, dini Schwiiz» finden Sie in unserer Web-Link-Übersicht unter www.frutiglaender.ch/web-links.html