SKISPORT Die Delegiertenversammlung des Berner Oberländischen Skiverbandes (BOSV) war in den August verschoben worden. Am 22. August wurden in diesem Rahmen Sportler geehrt, darunter auch zwei Frutiger.
Präsident Johny Wyssmüller begrüsste Vertreter von 24 Skiklubs und ...
SKISPORT Die Delegiertenversammlung des Berner Oberländischen Skiverbandes (BOSV) war in den August verschoben worden. Am 22. August wurden in diesem Rahmen Sportler geehrt, darunter auch zwei Frutiger.
Präsident Johny Wyssmüller begrüsste Vertreter von 24 Skiklubs und der vier Regionalen Leistungszentren (RLZ). Von Swiss-Ski war Präsidiumsmitglied Stefan Binggeli anwesend. Er unterstrich mit deutlichen Worten, dass die Schneesportfamilie «Corona-bedingt» speziell gefordert sein wird, damit den Qualitätsanforderungen im Schneesport gerecht werden kann. Seine Rede endete mit dem Resümee der grossartigen Saison 2019/2020 von Swiss-Ski, zu deren Erfolg auch zahlreiche Spitzensportler des BOSV mit beigetragen haben.
Die Routinegeschäfte des BOSV wurden danach zügig abgehandelt. Geschäftsleitungsmitglied Thomas Jampen erläuterte die Jahresrechnung, die stark «Corona-geprägt» ausfiel. Trotzdem war es dem BOSV erneut möglich, den Verwaltungsaufwand auf unter fünf Prozent beizubehalten. Der Geschäftsleitung wie auch dem Vorstand des BOSV ist bewusst, dass die kommende Saison zur Herausforderung wird, weil niemand weiss, wie sich die aktuelle Situation entwickelt. Unter diesem Gesichtspunkt wurde das Budget geplant und genehmigt.
Beim Apéro wurden Sportler geehrt, die vergangene Saison in zahlreichen Disziplinen für den BOSV die Fahnen hochhielten. Das Nachtessen wurde anschliessend im «Ermitage», dem Durchführungsort der Versammlung, eingenommen.
PRESSEDIENST BOSV