SKI ALPIN Der junge Frutiger Sandro Zurbrügg ist Mitglied des NLZ Mitte. Der 18-Jährige hat letztes Jahr eine erfolgreiche Saison absolviert. Gemeinsam mit seinem Trainer Hubert Hiemer arbeitet er daran, diesen Trend weiterzuführen. Worauf er dabei seinen Fokus richtet, verrät er im ...
SKI ALPIN Der junge Frutiger Sandro Zurbrügg ist Mitglied des NLZ Mitte. Der 18-Jährige hat letztes Jahr eine erfolgreiche Saison absolviert. Gemeinsam mit seinem Trainer Hubert Hiemer arbeitet er daran, diesen Trend weiterzuführen. Worauf er dabei seinen Fokus richtet, verrät er im Interview.
Sandro Zurbrügg startet für den Skiklub Frutigen im Super-G, im Riesenslalom, im Slalom und manchmal auch in der Abfahrt. Nun hofft er auf eine erfolgreiche und vor allem störungsfreie Saison.
«Frutigländer»: Wie verlief Ihr Sommertraining, Herr Zurbrügg?
Sandro Zurbrügg: Wir konnten trotz Corona ein sehr gutes und intensives Konditionstraining absolvieren, meistens im Fitness Niedersimmental und dort in der Umgebung.
Seit wann stehen Sie wieder auf den Ski, und wo fand das erste Training statt?
Seit Ende Juli trainieren wir auf dem Schnee, zuerst in Zermatt, dann in Saas-Fee. Ende Oktober fuhren wir auf der Snowfarming-Piste auf der Tschentenalp und zuletzt auf der Diavolezza.
Was steht beim Training zurzeit im Fokus?
Verbesserungen im technischen Bereich.
Wo und wann wird für Sie der erste Rennanlass sein?
Ich hoffe, wir können am 12. und 13. November die ersten Slalomrennen auf der Diavolezza fahren. Eine Woche später ist in Arosa ein Riesenslalom geplant, und hoffentlich können die Rennen auf der Snowfarming-Piste Tschentenalp durchgeführt werden.
Welche Rennen sind Ihnen wichtig in dieser Saison?
Mir sind alle Rennen wichtig, sicherlich aber alle SM-Rennen der U19 bis zur Elite.
Welche Wünsche haben Sie für die kommenden Rennen und die nächste Zeit?
Möglichst viele FIS-Punkte herauszufahren sowie gesund und unverletzt zu bleiben.
INTERVIEW MICHAEL SCHINNERLING