Mit dem Unternehmerteam Frutigland gründete Business Network International (BNI) die 86. Sektion des Netzwerks in der Schweiz. An der Onlinefeier unterstrich Globetrotter-Chef André Lüthi als Gastreferent die Bedeutung eines funktionierenden Netzwerks.
Wer in diesen ...
Mit dem Unternehmerteam Frutigland gründete Business Network International (BNI) die 86. Sektion des Netzwerks in der Schweiz. An der Onlinefeier unterstrich Globetrotter-Chef André Lüthi als Gastreferent die Bedeutung eines funktionierenden Netzwerks.
Wer in diesen Zeiten im Markt sichtbar und langfristig mit kaufstarken Kunden in Kontakt bleiben will, braucht ein funktionierendes Netzwerk. Zugang zu einem solchen finden regionale Unternehmer ab sofort fast vor der Haustür: Am letzten Donnerstag ist mit dem BNI-Unternehmerteam Frutigland die 86. Sektion in der Schweiz gegründet worden.
Im Unterschied zu anderen Service-Clubs visiert BNI das Ziel an, mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen zu generieren. Zu den wesentlichen Mitteln hierfür zählen: effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien, Orientierung an messbaren Ergebnissen, professionelles Schulungsund Marketingmaterial, Exklusivität des Fachgebiets pro Unternehmergruppe, Provisionsfreiheit und jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. Die Frutigtaler Unternehmergruppe trifft sich jeden Donnerstag zwischen 6.30 und 8.30 Uhr zum Arbeitsmeeting – aktuell online und, sobald wieder erlaubt, physisch im Stocks Bar & Steakhouse Mülenen.
Fulminante Onlineshow
Besondere Zeiten erfordern besondere Massnahmen. So fand die Gründung der Unternehmergruppe Frutigland online statt. Nach einer kurzen Begrüssung durch Karin Allenbach, Direktorin der neuen Gruppe, Beat Sutter, Digital-Marketing-Spezialist und Martin Calori, Senior Area Director und Mitglied der Geschäftsleitung von BNI Schweiz/FL, unterstrich Gastreferent André Lüthi, Gründer und CEO des Reisespezialisten Globetrotter, die Bedeutung eines funktionierenden Netzwerks. Nebst mehr Kontakten könne man sich auch in der Zusammenarbeit stärken und gemeinsam Ideen entwickeln, auf die alleine kaum einer kommen würde. «Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen», führte er aus. Von dem positiven Spirit der neuen BNI-Gruppe beeindruckt zeigten sich anschliessend Regierungsstatthalterin Ariane Nottaris, Aeschis Gemeindepräsidentin Jolanda Luginbühl sowie der Frutiger Gemeindepräsident Faustus Furrer. Ein funktionierendes Unternehmertum behalte die Arbeitsplätze in der Region und verhindere die Abwanderung der Jungen.
Zusammen arbeiten, zusammen wachsen
«Ich habe grosse Lust, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die gemeinsam etwas erreichen wollen und eine positive Lebenseinstellung haben», erklärt die Ernährungsexpertin Karin Allenbach ihre Motivation fürs BNI. Bislang zählt die Organisation 17 Mitglieder, bis Ende 2021 sollen 20 zusätzliche Mitglieder gewonnen werden.
Mehr zur BNI-Neugründung finden Sie in unserer Web-Link-Übersicht unter www.frutiglaender.ch/web-links.html