SKISPORT Stefan Binggeli, Präsidiumsmitglied von Swiss-Ski, überbrachte an der Delegiertenversammlung des Berner Oberländischen Skiverbandes (BOSV) die Mitteilung, dass der Verband die Athletenspitze künftig breiter aufstellen will. Als erster Schritt wurden die Kader der ...
SKISPORT Stefan Binggeli, Präsidiumsmitglied von Swiss-Ski, überbrachte an der Delegiertenversammlung des Berner Oberländischen Skiverbandes (BOSV) die Mitteilung, dass der Verband die Athletenspitze künftig breiter aufstellen will. Als erster Schritt wurden die Kader der nationalen Leistungszentren wie auch das C-Kader aufgestockt. Zudem werden die Regionalverbände weiter gestärkt, damit die Durchlässigkeit der Kader erhöht werden kann.
Die stark von Corona geprägte Jahresrechnung schloss mit einem Überschuss von rund 6000 Franken ab. Der Verwaltungsaufwand belief sich erneut auf etwa fünf Prozent. Das Budget für die kommende Saison wird erstmals die 800 000-Franken-Marke knacken, was in Zusammenhang mit dem neuen Alpin-Nachwuchskonzept des Skiverbands steht. Oliver Künzi, Präsident des «BOSV Ex-Klusiv», überreichte einen Check über 15 000 Franken, der für die Nachwuchsförderung des BOSV vorgesehen ist. Im Anschluss an die Versammlung wurde der erfolgreiche Nachwuchs geehrt. Aus dem Frutigland sind dies namentlich: Enya Mürner (Langlauf); Niklas Trummer, Sandro Zurbrügg und Livio Hiltbrand (Ski Alpin); Finn Kempf, Giulia Belz, Noé Kempf und Mael Niedhart (Nordische Kombination).
PRESSEDIENST BOSV / REDAKTION