AUSDAUERSPORT Wieder hat der Frutiger Radsportler Peter Trachsel intensiv fürs «Race Across America» (RAAM) trainiert – und wieder fällt das Rennen für ihn aus. «Wir haben alles versucht, um ein Visum zu erhalten», schreibt «Team Trachsel» enttäuscht auf Facebook, ...
AUSDAUERSPORT Wieder hat der Frutiger Radsportler Peter Trachsel intensiv fürs «Race Across America» (RAAM) trainiert – und wieder fällt das Rennen für ihn aus. «Wir haben alles versucht, um ein Visum zu erhalten», schreibt «Team Trachsel» enttäuscht auf Facebook, «aber aus dem Schengenraum darf niemand nach Amerika einreisen.»
Das RAAM gilt als das härteste Radrennen der Welt. In zwölf Tagen sind rund 5000 Kilometer und 50 000 Höhenmeter zu überwinden – und diverse landschaftliche Extreme. Bereits letztes Jahr hätte Peter Trachsel daran teilnehmen wollen, doch das Rennen war der Pandemie zum Opfer gefallen. Dennoch bleibt der Frutiger optimistisch: «Aller guten Dinge sind drei = Start im Juni 2022», schreibt er. Dieses Jahr werde er an der «Tortour Ultra» in der Schweiz teilnehmen.
REDAKTION