Die Piste des Flugplatzes hat letzte Woche eine Auffrischung erhalten: Eine Inspektion durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat ergeben, dass die Start- und Landebahn neu markiert werden muss. Als Termin wurde Ende Juni dieses Jahres vorgegeben. Laut Alfred von Känel, Präsident der ...
Die Piste des Flugplatzes hat letzte Woche eine Auffrischung erhalten: Eine Inspektion durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat ergeben, dass die Start- und Landebahn neu markiert werden muss. Als Termin wurde Ende Juni dieses Jahres vorgegeben. Laut Alfred von Känel, Präsident der Flugplatzgenossenschaft, hat man beim BAZL um eine Erstreckung der Frist gebeten. «Es macht keinen Sinn, die nicht gerade günstige Bemalung jetzt aufzutragen, wenn in absehbarer Zeit ein neuer Pistenbelag nötig wird.» Man habe sich problemlos mit dem Bundesamt einigen können: Die Frist wurde bis Ende Jahr verlängert.
Nun hat die Piste sowohl Teer als auch Farbe erhalten. Der Belag wurde nur noch auf einer Breite von 18 Metern erneuert, also auf der Fläche, die auch für den Flugbetrieb genutzt wird. Die ehemalige Luftwaffenpiste ist 40 Meter breit. Die auffälligen weissen Markierungen zeigen den Piloten die idealen Landezonen und Begrenzungen an, die sie bei Start und Landung auch im eigenen Interesse einhalten sollten.
HSF