Das soll einer mal verstehen, ich nicht. Bei den Impfstoffen geht es der Pharmalobby doch vor allem ums Geld. Gibt es denn wirklich keine alternative Therapie? Auch bei den Geimpften gibt es immer mehr Ansteckungen und niemand kann heute mit Sicherheit sagen, was diese Impfung langfristig für Auswirkungen hat. Oder hat die Pharmalobby auch schon über ein Mittel gegen solche Nachwirkungen nachgedacht, um weitere Milliarden zu horten? Das ist in meinen Augen nicht medizinische oder humanitäre Hilfe, sondern wohl nichts anderes als geldgierige Politik, bei der sich einige ein ganz grosses Stück Kuchen abschneiden und in die eigene Tasche füllen.
Ähnliches zeigt sich auch im Tourismus. Kürzlich war in den Medien zu lesen, dass wegen des österreichischen Lockdowns in unserem Land ein Ansturm von Skitouristen zu erwarten sei. Es ist schon erstaunlich, dass im eigenen Land wegen der Pandemie strenge Massnahmen gelten, während um des lieben Geldes willen alle Pforten vom Ausland her geöffnet sind und die Wintertouristen aus den Lockdownländern bei uns beherbergt werden. Ich frage mich, ob das den Fallzahlen in unserem Lande zugutekommt. KONRAD LANDOLT, FRUTIGEN