Ein Fenster, das verbindet
Das Bild vom 21. Dezember zeigt eine kleine Fantasielandschaft, die in Kreideschrift gestaltet wurde. Das Adventsfenster bei Christine, Marcel, Marianne und Klaus Rubin in Faltschen war ein Gemeinschaftswerk. «Wir wünschen uns, mit dem Fenster ...
Ein Fenster, das verbindet
Das Bild vom 21. Dezember zeigt eine kleine Fantasielandschaft, die in Kreideschrift gestaltet wurde. Das Adventsfenster bei Christine, Marcel, Marianne und Klaus Rubin in Faltschen war ein Gemeinschaftswerk. «Wir wünschen uns, mit dem Fenster Leute anzuziehen und zu verbinden. Sie sollen bei Glühwein, Hobelkäse oder etwas Süssem den Alltag einen Moment lang hinter sich lassen», so Christine Rubin. Bereits zum zweiten Mal gestaltete Familie Rubin hier ein Adventfenster. Manche Besucher blieben noch lange vor Ort, schauten zu, wie die Finnenkerzen rund ums Haus niederbrannten und genossen die angenehme Atmosphäre.
TEXT / BILD: MICHAEL SCHINNERLING
Die Zeit der Lichter
Wo man hinschaut, sind Weihnachtslichter zu bewundern. Trotz all dieser Trostspender gibt es viele Menschen, die sich einsam und verlassen fühlen. Es fällt ihnen schwer, sich zu freuen und sie fühlen sich wegen Depressionen oder allgemeiner Sorgen oft im Dunkeln. Schon das Licht einer kleinen angezündeten Kerze vermag die Dunkelheit zu durchbrechen, um uns den Weg, den wir gehen, zu beleuchten, sodass wir nicht im Dunkeln tappen. Die flackernde Flamme einer Kerze ist lebendig und gibt nebst Licht auch Wärme ab. Mit nur einer Kerze, kann man ein ganzes Lichtermeer entfachen. Wir alle sind aufgefordert, Licht und Wärme weiterzugeben.
TEXT /BILD: FRITZ INNIGER
Weihnachten in den Bergen
Abends, nachdem die Sonne hinter dem Berg verschwunden ist, gibt es in Elsigbach noch ein weiteres Licht zu entdecken: Ein Stern führt vom Schulhaus zu einem dezent beleuchteten Weihnachtsweg. Die SchülerInnen haben dort Häuschen gezimmert, sie bemalt, Figuren kreiert, die passenden Bibeltexte dazu geschrieben und einen Weg im Schnee vorbereitet, auf dem BesucherInnen im winterlichen Bergpanorama die ursprüngliche Weihnachtsgeschichte eindrücklich nacherleben können.
TEXT / BILD: SCHULE ELSIGBACH