Vor allem in den Morgenstunden am Dienstag sorgte der Saharastaub für surreale Lichtverhältnisse: Es schien, als hätte jemand einen gelborangen Filter über die Landschaft gelegt. Ebenfalls deutlich sichtbar waren die feinen Sandkörner auf den Skipisten, wie das Foto von Martin ...
Vor allem in den Morgenstunden am Dienstag sorgte der Saharastaub für surreale Lichtverhältnisse: Es schien, als hätte jemand einen gelborangen Filter über die Landschaft gelegt. Ebenfalls deutlich sichtbar waren die feinen Sandkörner auf den Skipisten, wie das Foto von Martin Wenger aus Frutigen zeigt.
Auch am heutigen Freitag schwebt der Saharastaub noch in der Luft. Danach wird er laut Meteorologen vom Nordostwind nach West- und Südwesteuropa verfrachtet.
JUZ