Der Sommer 2022 verlief für die Schweizer Seilbahnen leicht überdurchschnittlich: Gegenüber dem Fünfjahresschnitt nahmen die Ersteintritte um 5 Prozent und der Umsatz um 13 Prozent zu. Der Sommer begann und endete aussergewöhnlich warm und sonnig. Im Vergleich zum ...
Der Sommer 2022 verlief für die Schweizer Seilbahnen leicht überdurchschnittlich: Gegenüber dem Fünfjahresschnitt nahmen die Ersteintritte um 5 Prozent und der Umsatz um 13 Prozent zu. Der Sommer begann und endete aussergewöhnlich warm und sonnig. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem noch Corona-Massnahmen galten und das Wetter bedeutend schlechter war, liegt der Umsatz gut ein Viertel höher und die Ersteintritte knapp ein Fünftel höher.
Der Oktober – der letzte Monat im Sommer-Monitoring – war der wärmste seit Messbeginn in der Schweiz. Das warme Wetter war für einmal kein Grund, in die Berge zu fahren. Vielmehr genoss die Schweizer Bevölkerung den milden Herbst häufiger im Flachland.
Die Zentralschweiz, das Berner Oberland sowie die Waadtländer und Freiburger Alpen konnten teils sehr grosse Steigerungen gegenüber dem Sommer 2021 verzeichnen. Einzig im Tessin lief es dieses Jahr schlechter als im Vorjahr.
PRESSEDIENST SEILBAHNEN SCHWEIZ