Vor einem Jahr hat Reto Feuz von Marc Allenbach die operative Führung der Allenbach Holzbau und Solartechnik AG übernommen. Der Informatiker ist von den «Hölzigen» mit offenen Armen empfangen worden und blickt auf eine vielseitige Anfangszeit zurück. Er hat ...
Vor einem Jahr hat Reto Feuz von Marc Allenbach die operative Führung der Allenbach Holzbau und Solartechnik AG übernommen. Der Informatiker ist von den «Hölzigen» mit offenen Armen empfangen worden und blickt auf eine vielseitige Anfangszeit zurück. Er hat diverse Herausforderungen mit zukunftsgerichteten Lösungen beantwortet – und treibt weitere Innovationen voran.
Nach einem Jahr in seiner Funktion als Geschäftsführer der «Solarholzbauer» zieht Reto Feuz ein sehr positives Fazit: «Es ist super, hier arbeiten zu können; es gefällt mir enorm gut.» Dabei erfreut sich der 37-Jährige insbesondere auch an den vielseitigen Aufgaben. Zudem hat es ihm das motivierte Team angetan – allesamt MitarbeiterInnen mit grossem Berufsstolz. Dass er als gelernter Informatiker von den Zimmerleuten und Solarspezialisten mit offenen Armen empfangen wurde, war denn auch besonders wertvoll für ihn.
Doppelt so viele PV-Anlagen montiert
Stark in Erinnerung geblieben sind dem an bau- und energiebezogenen Themen sehr interessierten Geschäftsführer auch einige Herausforderungen aus dem Jahr 2022. Einerseits hat der Photovoltaik-Boom zu einer sehr starken Kundennachfrage geführt. Andererseits kam es zu Schwierigkeiten bei den Materiallieferungen. «Das war für mich äusserst prägend – das hat die Firma so auch noch nie erlebt», hebt Reto Feuz hervor. Dennoch gelang es, gegenüber dem Vorjahr das Doppelte an PV-Anlagen zu montieren. Möglich gemacht haben dies unter anderem organisatorische Anpassungen, etwa bei der Kundenbetreuung und beim Materialeinkauf. Der neue Geschäftsführer setzte auch auf das Vorantreiben der Digitalisierung und auf Innovation: «Wir haben zum Beispiel eine Software für die Kundenpflege eingeführt», zeigt er auf. Damit verbunden ist auch eine Optimierung der sogenannten «Kundenreise». Dies bedeutet, dass ein Kunde beispielsweise rascher Auskünfte zum Projektstand erhält und individueller betreut werden kann. Weitere Verbesserungen haben die «Solarholzbauer» bei der Vermessung der Dächer eingeführt: Diese erfolgt neuerdings mithilfe von Drohnen, wodurch auch das Unfall- und Schadensrisiko sinkt. Für die Zukunft verfolgt der Geschäftsführer noch weitere Ziele, vor allem zur Reduktion des eigenen CO2-Abdruckes: «Wir wollen unsere Fahrzeugflotte mittelfristig elektrifizieren», erklärt der Familienvater, der seine Energie nicht zuletzt auch privat aus der Natur des «Frutiglands» schöpft.
PRESSEDIENST ALLENBACH HOLZBAU UND SOLARTECHNIK AG