Es gibt grundsätzlich zwei Arten, in die Wolken zu schauen. Wenn Meteorologen ihren Blick gen Himmel richten, geht es um Wissenschaft: Welche Art Wolken sind zu sehen, wie hoch türmen sie sich auf, wie schnell werden sie vom Wind bewegt – und was heisst all das für das Wetter ...
Es gibt grundsätzlich zwei Arten, in die Wolken zu schauen. Wenn Meteorologen ihren Blick gen Himmel richten, geht es um Wissenschaft: Welche Art Wolken sind zu sehen, wie hoch türmen sie sich auf, wie schnell werden sie vom Wind bewegt – und was heisst all das für das Wetter der nächsten Tage?
Man kann Wolken aber einfach als Schönheit der Natur betrachten. Sie kommen und gehen, verändern sich ständig, wechseln die Form und die Farbe. Bei dieser Betrachtungsweise geht es eher ums Gefühl – und die Fantasie. Wohl jede/r hat schon einmal eine besonders geformte Wolke betrachtet und darin irgendetwas gesehen, ein menschliches Gesicht, ein Tier oder gar ein Ungeheuer. Es sind flüchtige Augenblicke, die sich bieten – Sekunden später sind die Figuren, die man gerade noch zu erkennen glaubte, wieder verschwunden.
Doch nicht nur Bewegung, sondern auch das Licht verändert das Aussehen der Wolken – das beweisen die Bilder unserer LeserInnen. Vor allem am frühen Morgen und am Abend sorgt die Sonneneinstrahlung für immer neue Anblicke.
REDAKTION