Die vier Initiantinnen des Fondue-Abends im Strubelsaal verbindet zweierlei: ihr Organisationstalent und die Leidenschaft, Events auf die Beine zu stellen, um die Dorfgemeinschaft zu fördern.
RUTH STETTLER
Mit Liebe zum Detail und Leidenschaft haben ...
Die vier Initiantinnen des Fondue-Abends im Strubelsaal verbindet zweierlei: ihr Organisationstalent und die Leidenschaft, Events auf die Beine zu stellen, um die Dorfgemeinschaft zu fördern.
RUTH STETTLER
Mit Liebe zum Detail und Leidenschaft haben Margrit Büschlen, Julia Hari, Karin Fuhrer und Jeanny Bapst im Frühling bereits einen Osterbrunch mit Märit ins Leben gerufen. Beim Abschlussessen und der Auswertung des Events bekamen sie Lust auf mehr: ein weiterer Anlass im Herbst, in der Zwischensaison, wenn es für die Einheimischen etwas ruhiger ist, sollte es sein. So entstand die Idee, einen Fondue-Abend zu organisieren.
Ein Trio auf dem Teller und auf der Bühne
Bei 85 angemeldeten Personen stand nun am Samstagabend, 2. November, «Fondue» auf der Speisekarte. Der Käseduft verteilte sich im ganzen Schulhaus Boden. Das Organisationsteam und die Helfer aus ihrem Umfeld hatten alle Hände voll zu tun. Manfred Schmid von Schmid Käse und sein Team bereiteten für die Gäste die gewünschte Mischung zu. Drei Sorten (nature, Kräuter und Chili) standen zur Auswahl. Serviert wurde portionenweise, sodass FeinschmeckerInnen alle Sorten ausprobieren konnten. Auf der Bühne war das Trio Furggiblick zuständig für die passende Musik. Vom Apéro bis zum Dessert wurde alles mit viel Liebe zum Detail vorbereitet und serviert. Mit ihrer Kreativität haben die vier Frauen den Gästen einen rundum geglückten Abend beschert. Wie der Osterbrunch mit Märit soll sich auch der Fondue-Abend etablieren.