Die Spitäler fmi AG verstärkt ihre Covid-Schutzmassnahmen. Ab Montag gilt wieder die generelle Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung in ihren Betrieben.

Zum Schutz der vulnerablen Personen gilt bereits seit Mitte Juli in den Spitälern, Seniorenzentren und Praxen der Spitäler fmi AG eine teilweise Maskenpflicht bei nahem Personenkontakt. Ab dem 7. November verstärkt die Spitalgruppe ihre Covid-Schutzmassnahmen und führt wieder die generelle Maskenpflicht ein. Diese gilt für Personen ab sechs Jahren – sowohl bei Spitalaufenthalten, ambulanten Konsultationen, für die Teilnahme an Vorträgen und Kursen sowie für BesucherInnen. In der medizinischen Trainingstherapie (MTT) dürfen die Trainierenden am Gerät die Maske abnehmen. Für den Besuch einer Covid-Patientin oder eines Covid-Patienten ist das Tragen einer FFP2-Maske nötig. Mit dieser Massnahme will die Spitäler fmi AG Übertragungen in ihren Betrieben verhindern und krankheitsbedingte Personalausfälle reduzieren.

Die Impfpraxis beim Spital Interlaken bietet angepasstes Pfizer-Vakzin an
Die Spitäler fmi AG bietet weiterhin Covid-Impfungen in ihrer Impfpraxis beim Spital Interlaken an, seit dem 27. Oktober auch mit dem angepassten Pfizer-Impfstoff. Erst- und Zweitimpfungen sind ohne Voranmeldung möglich, für die Booster-Impfung ist die Anmeldung via VacMe-Portal des Kantons Bern zwingend notwendig. Seit Dienstag sind Booster-Impfungen im Kanton Bern für alle Altersgruppen freigegeben.

PRESSEDIENST SPITÄLER FMI AG

Alle aktuellen Informationen zum Impfen und den aktuell gültigen Covid-Schutzmassnahmen finden Sie unter spitalfmi.ch/coronavirus