Die Berner Landwirte wollen das Kulturland besser schützen. Deshalb haben sie an ihrer DV die Lancierung einer entsprechenden Initiative beschlossen. Damit soll der weitere Verlust der wertvollen produktiven Landwirtschaftsfläche eingedämmt werden.
Ihre Kandidatur hat für viel Aufsehen gesorgt: Eveline Wiederkehr will den amtierenden Regierungsstatthalter Christian Rubin herausfordern. Mit ihrem «Gerechtigkeitssinn und juristischem Flair» will sie der Wählerschaft eine Alternative bieten.
Hat Jugendgewalt tatsächlich zugenommen? Der Psychologe Allan Guggenbühl meint Nein, nur erfahren wir durch die Medien mehr darüber. Jugendliche suchen Konflikte und lernen daraus, sie wollen aber auch die Reaktion der Erwachsenen darauf.
Die Ananas ist die Pflanze des Monats im Tropenhaus. Die meisten Leute kennen zwar die Ananasfrucht, aber wie die ganze Pflanze aussieht, ist oftmals nicht bekannt: Die Ananas wächst am Boden und die Frucht an einem Stengel daraus hervor.
Am 6. April führte der Verein Plusport Schwimmen Frutigland das traditionelle Differenzschwimmen durch, an dem 20 Gruppen aus dem ganzen Kanton teilnahmen. Die motivierten Frutigland-Teams wurden 4. (Tropenhausstöre) und 12. (Blauseeforellen).
Grosse Überraschung: Der Regierungsstatthalter von Frutigen-Niedersimmental, Christian Rubin, muss sich für die nächste Amtsperiode einer Ausmarchung an der Urne stellen. Er wird von der hier noch wenig bekannten Eveline Wiederkehr konkurrenziert.
Verwaltungsrats-Präsident Peter Rösti ist zufrieden mit seiner Bank: Die Raiffeisen hat im Jahr 2012 gut geschäftet und das soll so bleiben, damit die Kunden, trotz der schwierigen Wirtschaftslage auch weiterhin grosses Vertrauen in die Bank haben.
Hansruedi Wandfluhs Bilanz der letzten Nationalratssession fällt durchzogen aus. Die Entschlüsse zur Autobahnvignette, zu den Abstimmungen im Ständerat und über die Agrarpolitik entsprachen nicht unbedingt den Vorstellungen und Meinungen der SVP.
Der Kanton will sich als Wirtschaftsstandort attraktiver machen und fördert deshalb Unternehmen und deren innovative Projekte. Im Oberland nehmen nur wenige KMU die Möglichkeit in Anspruch, sich finanziell oder mit Know-how unterstützen zu lassen.
Trotz den reichlichen Schneemengen wird die Wintertourismussaison 2012/13 nicht als Rekordjahr in die Geschichte eingehen. Die Tourismusverantwortlichen sprechen von einem «guten» Jahr. Insbesondere den kleinen Gebieten lief es in diesem Jahr gut.
Obwohl es aus ökonomischer Sicht Sinn machen würde, verzichten viele Gemeinden im Frutigland darauf, Schulen zu schliessen. Dahinter steht der Gedanke, dass die dezentralen Strukturen für die Bevölkerung in den Randgebieten erhalten werden sollen.
Frutigländer Gewerbebetriebe unterstützen Sonderschüler der Lenzburger Rudolf Steiner Schule. Rolf Bürklin, ehemaliger Gesamtschullehrer in Schwandi, ist Initiator des Projektes, bei dem Schüler wie Alex während 2 Wochen den Berufsalltag erfahren.
Bringt der Osterhase nur die Eier oder legt er sie sogar selber? Historisch ist die Aufgabe des Osterhasen nicht restlos geklärt. Früher galt er in vielen Kulturen als Fruchtbarkeitssymbol. In der Schweiz ist der Hase mittlerweile fast ausgestorben.
Auch im Frutigland ist klimabedingt mit Umsatzeinbussen, extremen Witterungen und wärmeren Temperaturen zu rechnen. Besonders Tourismus und Landwirtschaft stehen damit vor grossen Herausforderungen. Welche Alternativen gibt es zum Wintertourismus?
Regierungsstatthalter Christian Rubin ist überzeugt, dass im Kanton viel gespart werden kann. Dafür braucht es aber Mut zu einfacheren Lösungen und weniger Perfektionismus. Aber ob Sparen allein reicht, um das Defizit zu beheben, ist er nicht sicher.
Im Frutigland gibt es bereits verschiedene Gebäude mit dem Elektrobus-System. Mithilfe dieser Gebäudeautomation kann der Energieverbrauch stark gesenkt werden, indem Heizung, Lüftung, Storen und Beleuchtung nach Bedarf gesteuert werden können.
Wieviel Schweiz muss drin sein, um «Swiss made» zu sein und ein Schweizerkreuz zu tragen? Das Parlament hat diese Frage nach langem Ringen nun beantwortet: Für Lebensmittel braucht es einen Anteil von 80 Prozent einheimischer Rohstoffe.
An den 28. JCI-Skimeisterschaften in St.Moritz massen sich rund 100 junge Führungskräfte in den Kategorien Ski alpin Herren, Damen und Snowboard. Die JCI Frutigland holte als erfolgreichste Schweizer Kammer drei Podestplätze.
Die Alpschweinehaltung ist mit mehr Aufwand für die Mäster verbunden als die herkömmliche Aufzucht, denn es gilt viele Anforderungen zu erfüllen. Doch für die Schweine bedeutet es ein schönes Leben mit viel Auslauf auf der Alp.
Jugendgewalt nimmt zu. Und vielen Jugendlichen ist nicht bewusst, dass sie ab 10-jährig strafmündig sind. Den Grund für die Gewaltddelikte sehen Experten in der Langeweile, zu wenig Grenzen und Liebe. Der Prävention kommt eine wichtige Rolle zu.