Der diesjährige Adelboden-Märit am Freitag, 3. Oktober, war ein buntes Treiben: von allerlei Dingen, die an den vielen Marktständen angeboten wurden, von Menschen, welche die Marktstände besuchten und Freunde und Bekannte trafen, und von farbigen Blättern, die hie ...
Der diesjährige Adelboden-Märit am Freitag, 3. Oktober, war ein buntes Treiben: von allerlei Dingen, die an den vielen Marktständen angeboten wurden, von Menschen, welche die Marktstände besuchten und Freunde und Bekannte trafen, und von farbigen Blättern, die hie und da durch die Menge tanzten.
Am Märit, der sich durch die Adelbodner Dorfstrasse schlängelte, wurden vielerlei Dinge angeboten, von Menschen aus der Region, die regionale Nahrungsmittel oder auch Kunst und Gebrauchsgegenstände anboten, von den bereits vor Ort anwesenden Läden, die ihre Regale kurzerhand auf die Strasse verlagerten, aber auch von Menschen, welche von ausserhalb angereist kamen, um hier als Marktfahrer ihre Güter anzupreisen. So entstand ein breites, bunt gemischtes Angebot, das sich sehen lassen konnte. Da gab es leckere Esswaren, Gewürze und Tees, Spielsachen und Kleidchen für die Kleinen oder Jacken, Schuhe und Hüte für die Grösseren, Kunst, aus Holz oder aus Eisen, Kerzen und Kerzenständer und Körbe, Kochutensilien und andere praktische Dinge – bis hin zu Süsswarenständen, Würsten und Knoblauchbrot.
Wie bestimmt jedes Jahr war der diesjährige Märit im Lohnerdorf aber auch einfach so, ohne etwas Bestimmtes zu benötigen, einen Ausflug wert. Nicht zuletzt wegen der besonderen Architektur des Dorfes und den sich spontan aufstellenden Musikerinnen und Musikern, welche dem Märit das gewisse Etwas gaben.
JR