Trotz regnerischen Herbstwetters zeigte sich der Richebach-Märit gestern von seiner besten Seite. Entlang der Bahnhof- und Dorfstrasse reihten sich rund 100 Stände aneinander und boten eine Vielfalt an Produkten und regionalen Spezialitäten an – von Käse und ...
Trotz regnerischen Herbstwetters zeigte sich der Richebach-Märit gestern von seiner besten Seite. Entlang der Bahnhof- und Dorfstrasse reihten sich rund 100 Stände aneinander und boten eine Vielfalt an Produkten und regionalen Spezialitäten an – von Käse und Fleischwaren über Gebäck bis zu süssen Verführungen.
MICHAEL SCHINNERLING
Auch das Handwerk kam in der Bahnhofstrasse nicht zu kurz: Holzschnitzereien, Textilien, Schmuck, Töpferwaren, kreative Dekoartikel und Naturprodukte fanden regen Anklang. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Der traditionsreiche Märit ist für viele längst ein fester Bestandteil des Jahreskalenders. Doch der Richebach-Märit ist mehr als bloss ein Ort zum Einkaufen – er ist ein Treffpunkt für Jung und Alt. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, bekannte Gesichter zu treffen, Neuigkeiten auszutauschen und gemeinsam zu verweilen. Es wurde gelacht, geplaudert und genossen – ganz ohne Kaufzwang. So bleibt der Märit, getragen von seiner herzlichen Atmosphäre, ein lebendiges Stück Heimat, das Menschen aus der Region zusammenbringt.