Bereits zum sechsten Mal fanden letzte Woche die Alphorntage statt. Vom 21. bis 24. August führten Mike Maurer und Sami Lörtscher in den Kursen sieben Damen und vier Herren in die Kunst des Alphornspielens ein. Nach Übungstagen beim Muggenseeli, im Gasterntal und beim Schützenhaus wurden die ...
Bereits zum sechsten Mal fanden letzte Woche die Alphorntage statt. Vom 21. bis 24. August führten Mike Maurer und Sami Lörtscher in den Kursen sieben Damen und vier Herren in die Kunst des Alphornspielens ein. Nach Übungstagen beim Muggenseeli, im Gasterntal und beim Schützenhaus wurden die Teilnehmer am Samstag zum Oeschinensee geführt.
An den Abenden wurde das Programm jeweils durch Konzerte abgerundet. Natürlich durfte hierbei auch das einheimische Alphornensemble «Echo vo Fründe» nicht fehlen. Das Konzert mit Alphorn, Trompete, Flügelhorn und Orgel am Freitagabend in der gut besetzten evangelischen Kirche war einmalig. Es wurden traditionelle, alte Werke, aber auch moderne Eigenkompositionen der Musiker präsentiert. Das Publikum war begeistert und forderte Zugaben.
Nach dem Alphornparcours am Oeschinensee und im Dorf fand am Samstag um 16 Uhr das Schlusskonzert statt. Auf der Bahnhofmatte spielten die Kursteilnehmer, Alphornlehrer, die Gastformation «Stockhorner» und das «Echo vo Fründe» gemeinsam und schlossen so die Ausgabe 2019 ab.
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