Kurz nach Beginn des neuen Schuljahres sind an zwei Volksschulen und einem Gymnasium COVID-19-Fälle aufgetreten. In zwei Fällen ging die Infektion von Lehrpersonen aus. Das Kantonsarztamt ordnete Quarantäne und Isloation an.
Unmittelbar nach Schuljahresbeginn wurde an ...
Kurz nach Beginn des neuen Schuljahres sind an zwei Volksschulen und einem Gymnasium COVID-19-Fälle aufgetreten. In zwei Fällen ging die Infektion von Lehrpersonen aus. Das Kantonsarztamt ordnete Quarantäne und Isloation an.
Unmittelbar nach Schuljahresbeginn wurde an der Schule Bärau (Gemeinde Langnau i.E.) eine Lehrperson positiv auf das Coronavirus getestet. Das Kantonsarztamt ordente daraufhin für die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klasse eine zehntägige Quarantäne an. Die Kinder erhalten ab Montag oder Dienstag Fernunterricht.
Gleich zwei Meldungen verschickte die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion am 18. August. An der Schule Schwabgut (Stadt Bern, Schulkreis Bethlehem) war eine Lehrperson positiv auf das Coronavirus getestet worden. Für die SchülerInnen einer Kindergartenklasse wurde daraufhin ebenfalls eine zehntägige Quarantäne angeordnet.
Keine Quarantäne wegen Maskenpflicht
Am Berner Gymnasium Neufeld wurden zwei Schüler positiv auf Corona getestet. Sie befinden sich auf Anweisung des Kantonsarztamtes in Isolation. Eine weitere Person, die auf dem Schulweg einen engen Kontakt mit den betroffenen Personen hatte, befindet sich in Quarantäne. Weil im Schulhaus konsequent Masken getragen werden und ein Schutzkonzept umgesetzt wird, musste das Kantonsarztamt die betroffene Klasse sowie die Lehrpersonen nicht komplett in Quarantäne schicken.
REDAKTION / PRESSEDIENST GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND INTEGRATIONSDIREKTION