Die Kantonspolizei Bern und die Alpine Rettung Schweiz (ARS) haben einen neuen, fünfjährigen Leistungsvertrag unterzeichnet. Damit wird die Zusammenarbeit nachhaltig gestärkt.
Am Mittwoch haben der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller und der ...
Die Kantonspolizei Bern und die Alpine Rettung Schweiz (ARS) haben einen neuen, fünfjährigen Leistungsvertrag unterzeichnet. Damit wird die Zusammenarbeit nachhaltig gestärkt.
Am Mittwoch haben der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller und der Kommandant der Kantonspolizei Bern, Christian Brenzikofer, zusammen mit der Alpinen Rettung Schweiz (ARS), Vizepräsident Dr. Stefan Goerre und Geschäftsführer Andres Bardill, einen neuen, fünfjährigen Leistungsvertrag zur Sicherstellung der Bergrettung im Kanton Bern für die Jahre 2026 bis 2030 unterzeichnet.
«Eine gut funktionierende Zusammenarbeit, der Wissensaustausch und die Nutzung von Synergien spielen eine zentrale Rolle, weshalb der Kanton Bern die Bergrettung seit rund 25 Jahren unterstützt – ab 2026 mit einem jährlichen Beitrag von 320 000 Franken», heisst es in der Mitteilung.
Die Kantonspolizei und die Alpine Rettung Bern ARBE, als Regionalverein der ARS, gewährleisten mit anderen Organisationen rund um die Uhr die Einsatz- und Rettungsbereitschaft bei Unfällen und Ereignissen im alpinen Gelände. Die Zusammenarbeit ist vielfältig und geht über Einsätze wie Personensuchen nach Lawinenniedergängen oder Personenrettungen aus unwegsamem Gelände hinaus. Ein reger Erfahrungsaustausch gehört ebenfalls dazu.
RED