Anders als in vorherigen Jahren fand die diesjährige Mitgliederversammlung der Spitex Niesen am letzten Mittwoch im kleinen Rahmen statt. Auch wurde auf den öffentlichen Vortrag verzichtet, der sonst zusammen mit der Spitäler fmi AG durchgeführt wird.
Urs Gehrig ...
Anders als in vorherigen Jahren fand die diesjährige Mitgliederversammlung der Spitex Niesen am letzten Mittwoch im kleinen Rahmen statt. Auch wurde auf den öffentlichen Vortrag verzichtet, der sonst zusammen mit der Spitäler fmi AG durchgeführt wird.
Urs Gehrig begrüsste die drei nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Personen, die stellvertretend für die 1022 Mitglieder eingeladen worden waren, sowie die Geschäftsleiterin Susanna Zurbrügg und den Leiter Finanzen und Controlling Peter Rieder zur Mitgliederversammlung.
An Herausforderungen fehlte es im vergangenen Jahr nicht. Die ehemalige Spitex Reichenbach konnte erfolgreich integriert werden. Seither stellt die Organisation die Versorgung einer Bevölkerung von 22 000 Menschen sicher. Wichtige Aus- und Weiterbildungen konnten durchgeführt und das Psychiatrie-Spitex-Team weiter aufgebaut werden. Löhne und Personalreglement wurden überprüft und nötige Anpassungen vorgenommen. Im Zentrum aber stand die Pflege und Betreuung der rund 630 Klienten.
Dass trotz Kürzungen der kantonalen Beiträge ein bescheidenes Betriebsergebnis III von 34281.49 Franken erwirtschaftet werden konnte, wussten auch die anwesenden Mitglieder als Erfolg zu werten. Sie genehmigten die vorgelegte Jahresrechnung und die weiteren Traktanden einstimmig. Der Präsident und die Geschäftsleiterin waren sich einig, dass dies nur dank dem Engagement der 104 Mitarbeitenden möglich war.
PRESSEDIENST SPITEX NIESEN