Noch ist es ruhig in den drei Tälern der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg. Aber die Natur ist bereit für den Bergsommer, und ein Besuch vor Ort zeigt, dass es die Hoteliers, Gastronomen und Bergbahnbetreiber genauso sind. Ihr grösstes Anliegen ist es, den Gästen eine gute Zeit zu ...
Noch ist es ruhig in den drei Tälern der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg. Aber die Natur ist bereit für den Bergsommer, und ein Besuch vor Ort zeigt, dass es die Hoteliers, Gastronomen und Bergbahnbetreiber genauso sind. Ihr grösstes Anliegen ist es, den Gästen eine gute Zeit zu schenken – trotz der Auflagen. Er werde mit dem Rasenmäher «Kornkreise» mähen und jeweils zwei Liegestühle in die Mitte setzen, erzählt etwa Hoteldirektor Jan Stiller vom Lenkerhof Gourmet Spa Resort augenzwinkernd. Ansonsten werde man sich an den Hygienevorgaben der Verbände und des Bundesamts für Gesundheit (BAG) orientieren.
«Splendid Isolation» in Adelboden
In Adelboden hat sich die Crew des «The Cambrian» Gedanken zur aktuellen Lage gemacht. Entstanden sind Angebote unter dem Motto «Splendid Isolation» (wunderbare Einsamkeit). So werden etwa tägliche Transporte zu Ausflugsorten in der gesamten Destination organisiert. Zudem wird im Internet eine Landingpage aufgeschaltet, die den Gästen wichtige Sicherheitsinformationen gibt. Solche Infos gibts bei den Engstligenalpbahnen vom abenteuerlustigen Globi. Und wer sich trotz allem nach Karibikfeeling sehnt, für den bietet sich ein Besuch des Tropenhauses in Frutigen an. «Wir haben einzelne Tische aus dem Garten entfernt», so Beate Makowsky, Leiterin Marketing / Kommunikation. Dadurch gebe es mehr Raum, und die Pflanzen kämen noch besser zur Geltung. Zudem sei auch das Rollhotel zum Schlafen unter Palmen ab sofort wieder buchbar. Karibisch gibt sich auch der Kandersteger Sommer. Mit dem gemeinsamen Erlebnispass «MagicBlue» bieten Hoteliers und Bergbahnen ein türkisfarbenes Abenteuer, bei dem das Wasser im Mittelpunkt steht. Im Waldhotel Doldenhorn ist der Tenor denn auch klar: «Wir wollen unseren Besuchern eine wunderbare Auszeit bieten. Sie werden einzig spüren, dass wir weniger Gäste im Hotel und Restaurant haben, da wir nicht alle Zimmer bzw. Tische belegen», erklärt René Maeder, Gastgeber im «Doldenhorn».
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