Nach genau 30 Minuten war die Frühjahrs-Gemeindeversammlung am Freitagabend vorüber. Das zentrale Traktandum gab angesichts der Finanzen keinen Anlass für Diskussionen. Dafür sorgte der Präsident am Schluss für eine Überraschung.
«Was es alles braucht, um eine Länge zu schwimmen»
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VORSCHAU Während gut einem Jahr herrschte im und ums Hallenbad Aeschi reger Baubetrieb. Am Samstag, 1. Juni, erhält die Öffentlichkeit nun Einblick hinter die Kulissen der sanierten Freizeitanlage.
Ein positiver Jahresabschluss, gestiegene Übernachtungszahlen, viele Ideen und die Wiederwahl von vier Vorstandsmitgliedern – mit diesen Haupttraktanden befasste sich am Freitag die HV des örtlichen Tourismusvereins.
Die Traktandenliste für die Gemeindeversammlung am 31. Mai ist überschaubar. Sie beinhaltet einen Nachkredit von 20 000 Franken im Bereich Strassenbau, die (Wieder-)Wahl eines Schulkommissionsmitglieds und die Rechnung 2023.
Die Wenger Betriebs AG wird rückwirkend per Januar 2024 als Tochtergesellschaft von der Stiftung Diakonat Bethesda übernommen. Dadurch werden diverse Alters- und Pflegeheime, darunter die Adelmatt in Aeschi, künftig unter dem Dach der Bethesda-Alterszentren auftreten.
Die Wasserversorgungs genossenschaft (WVG) Aeschi-Spiez erstattete am 26. April an ihrer jährlichen Hauptversammlung Bericht. Es war die 123. HV seit der Gründung im Jahr 1901.
Das Gasthaus Suld – ehemals Restaurant Pochtenfall – wird am 1. Mai wiedereröffnet. Mit Heidi und Adrian Bircher aus Krattigen konnten einheimische Gastgeber für den Weiterbetrieb gewonnen werden.
Vergangenen Karfreitag verwandelte sich die Kirche in einen nicht alltäglichen Klangkörper. Draussen brachte ein Föhnsturm die Dachziegel zum Erklingen, drinnen hörte man besinnliche und groovige Gospels.
Vor zweimal ausverkauftem Haus stellten die Mattestand-Jodler am Freitag- und Samstagabend ihre neue CD vor. Der Titel des Tonwerks passt zur neunköpfigen Formation. Ihre Begeisterung und Freude sprang im Gemeindesaal aufs Publikum über.
Diese Bank ist dauerbesetzt
Mit Annemarie Sokcevic und Sonja Rothenbühler sind zwei langjährige Mitarbeiterinnen der «Chemihütte» in Pension gegangen. Bereits Ende Dezember hatte Vreni Steiner ihren letzten Arbeitstag.
Am vergangenen Mittwoch fand im Gemeindesaal der Unterhaltungsabend der Trachtengruppe statt. HobbyschauspielerInnen führten das von Christoph Berger geschriebene «Zwüsche Stadt u Land» auf – ein Stück mit offenem Ausgang.
Seit einem halben Jahr führt Jan Wittwer das Tourismusbüro. Zeit zum Einarbeiten blieb ihm kaum, denn nebst dem Tagesgeschäft waren er und sein Team mit dem Erarbeiten diverser angefangenener Projekte beschäftigt.
Die Ressorts sind verteilt
Der Stall im Fenster