23.11.2023, Hagnauer Hans Peter
Ich werde immer an Dich denken. Habe das erst heute gesehen.
17.11.2023, Ulrich Vogt
Der Gemeinderat möchte das Freibad zum Nulltarif verschenken. Soll man Gemeindeland einfach verscherbeln, um lediglich eine momentane Sanierung zu finanzieren? Wer langfristig und nachhaltig für die Gemeinde und ihre Bevölkerung handeln will, muss sich das gut überlegen.
16.11.2023, Thalyssa
Vielen Dank für die interessante Geschichte. Die Gebrüder Richert waren jedoch Elsässer – im Artikel werden sie irrtümlicherweise als Belgier bezeichnet.
10.11.2023, jonathan
Danke für eure wertvolle Arbeit.
26.10.2023, Zurbrügg Peter
Die Kolumne hilft, all die Ressentiments gegen die Juden zu festigen – Lügen und Vorurteile, die seit Jahrhunderten über die jüdische Bevölkerung verbreitet werden. Von Gottesmördern, kinderopfernden, bluttrinkenden Brunnenvergiftern, die Liste ist endlos, bis gin zu arroganten Besetzern. Dass da Leute wie Herr Egger unter dem Mandat der UNO, welche die Juden seit Jahren einseitig beschuldigt und den Terror der Islamisten verherrlicht, von der israelischen Bevölkerung nicht mit Handkuss begrüsst werden, ist jedem klar. Mit dieser Kolumne wird einmal mehr der Hass gegen die Juden,auch hierzulande gefestigt und die Vorureile bekräftigt.
21.09.2023, Ulrich Vogt
Man wird den Eindruck nicht los, dass auf der Bauabteilung ziemlich selbstsicher von oben herab geplant und entschieden wird, nicht nur in Kanderbrück, sondern auch an der Mänimatte mit dem Kostenverteilungsplan zum Ausbau der Winklenstrasse. Wenn man lediglich mit einem Einschreiben begrüsst wird, das die zu bezahlende Beiträge enthält, und im übrigen auf das Internet oder das Gemeindehaus zur Akteneinsicht verwiesen wird, so ist das meiner Ansicht nach nicht für alle Betroffenen verständlich und machbar. Die grundlegenden Informationen fehlen beim Versand des Kostenverteilerplans. Man erhält sie erst auf Nachfragen.
18.09.2023, Urs Kallen
Wie kann es sein, dass wir eine Zweiklassengesellschaft in unserer Gemeinde haben: GemeinderätInnen und BürgerInnen? Die Aufgaben sind seit Langem klar verteilt, Zufahrtstrassen müssen geregelt und ausgeführt sein, bevor gebaut werden kann. Ein runder Tisch der beiden Parteien wäre doch ein Anfang, dieser unangenehmen Situation endlich ein Ende zu setzen und nach den gesetzlichen Vorgaben weiterzuarbeiten. Vielleicht wäre eine Entschuldigung seitens der Gemeinderäte (zum Beispiel in Form eines Briefs) eine gute Voraussetzung.
15.09.2023, Martin Stoller
Die Eigentümer werden nicht angehört und wurden vorab nicht einmal gefragt von den Behörden, ob sie ihre Einfahrten und Parkplätze zur Verfügung stellen wollen! Wo sind da die Ehrlichkeit und die Gerechtigkeit??
14.09.2023, Kurt Bühlmann
Sehr überraschend und frustrierend, was sich das ASTRA hier zum Ziel macht! Für viele Grundbesitzer klingt das nach einer Zwangsenteignung!
Auch klingt es nach einem aufwendigen Rechtsstreit, unzähligen Einsprachen und einer Beübung mehrerer Anwälte.
Hier wäre die sofortige Gründung einer IG (Interessengemeinschaft) für ASTRA-Geschädigte ins Auge zu fassen. Gibt es bereits eine Art solche Vereinigung? Alle Betroffenen sind bestimmt dankbar für eine Kontaktadresse!