Vom Spitalverwalter zum CEO der fmi AG: 28 Jahre lang hat der Aeschiner Urs Gehrig das Oberländer Spitalwesen stark geprägt. Ein Gespräch kurz vor seiner Pensionierung über damals und heute.
Bei einem Notfall im östlichen Berner Oberland rückt der Rettungsdienst der Spitäler fmi AG neu auch von seinem neuen Hauptstandort in Wilderswil aus. Die rund 60 Mitarbeitenden haben den Stützpunkt inzwischen in Betrieb genommen.
Die nationale Impfwoche, die Bund und Kantone ausgerufen hatten, ist offiziell zwar schon vorbei. Die fmi AG versucht aber weiterhin, einen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie zu leisten. In den nächsten Wochen organisiert das Spitalunternehmen Impfmöglichkeiten in 16 Gemeinden.
«Jede Impfung zählt!», sagt die Spitäler fmi AG und bietet ab dem 16. November sogenannte Walk-in-Impfungen in zehn Gemeinden an.
Wenn die goldenen Herbsttage vorüber sind und in Kürze die frostige Jahreszeit folgt, ist das für Körper und Gemüt herausfordernd. Wer sich schon jetzt darauf einstellt und vorbereitet, wird jedoch nicht kalt erwischt.
Die Hausarztpraxis Bälliz wird künftig mit der Walk-in-Clinic Interlaken und deren Ärzteteam zusammenarbeiten. Der ärztliche Leiter Daniel Schenk wird ab dem 1. Dezember auch in Reichenbach als Hausarzt tätig sein.
Seit Mitte September findet einmal wöchentlich ein funktionelles Outdoor-Gruppentraining statt. Die Einheimische Virginia Zurbrügg übernimmt demnächst die Leitung.
Seit der Einführung der Zertifikatspflicht Mitte September ist die Nachfrage nach Tests markant gestiegen. Um einen einfachen Zugang zu ermöglichen, baut die Spitäler fmi AG ihr Angebot in der Region aus.
Rund 1000 Ärztinnen und Ärzte halten im Kanton Bern die medizinische Grundversorgung aufrecht. Das sind zu wenige.
Der psychologische Coach Martin Tomaschko hat eine Praxis für «Integriertes Lösungsorientiertes Psychologisches Coaching» sowie für «Gesundheits- und Vitalpraktik» eröffnet.
In dieser Wochen diskutierte der Grosse Rat über die Spitalpolitik und fasste dazu einige Beschlüsse. Einer davon fiel knapp aus, stützt nun aber die bisherige Linie des Kantons: Regionalspitäler dürfen privatisiert werden.
Der Kanton beendet die flächendeckenden Tests an Schulen. Ab sofort rücken die mobilen Testteams nur noch dann aus, wenn bereits positive Fälle bekannt sind.
Sommerzeit ist Zeckenzeit. Doch wie fängt man sich einen solchen Blutsauger eigentlich ein? Eins vorweg: Büsche und Bäume zu meiden, bringt nichts. Die kleinen Plagegeister lauern meist tiefer auf den richtigen Augenblick.
GESUNDHEITSECKE Zu viel Sonne, zu nah am Feuer, ein Ölspritzer vom Grill oder ein unvorsichtig abgebranntes Feuerwerk – für Verbrennungen gibt es viele Ursachen. Die rasche und richtige Behandlung ist entscheidend, damit Schmerzen und Brandblasen schnell wieder verschwinden.