Als einzige Frau unter lauter Zimmermännern hat Julia Luginbühl aus Aeschiried ihren Fähigkeitsausweis als Zimmerin erhalten. Fühlt sie sich in dieser Männerdomäne akzeptiert?
Thorsten Jung suchte verzweifelt nach ausgebildeten Spenglern für seinen kleinen Betrieb – ohne Erfolg. Dann beschloss er, die Wochenarbeitszeit zu reduzieren.
VORSCHAU Bereits zum 28. Mal organisiert der Verein Junge Aeschiner das weit über das Dorf hinaus bekannte Sommerfest: zwei Abende voller Spass und Gemeinschaftsgeist.
Rund 30 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen der Oberstufenschule Aeschi-Krattigen hatten mit «Zapping» ein unterhaltsames und temporeiches Stück einstudiert.
Am Kantonalen Schwingfest letzten Sonntag in Tramelan erkämpfte sich Fabian Schärz aus Aeschi seinen ersten Kranz. Die Nachwuchshoffnung hatte nicht damit gerechnet.
Am Donnerstag präsentierte der Gewerbeverein seinen Mitgliedern eine positive Jahresrechnung und einen Rückblick auf die gelungene Ausstellung. Zudem wurde eine Neuerung im Vereinsprogramm kommuniziert.
Nachfolgeregelungen in KMU sind kein Wunschkonzert. Dies musste auch Peter von Känel erleben. Trotz langjähriger und intensiver Planung gelang es nicht, jemanden zu finden, der seinen Betrieb weiterführen möchte. Die Produktion wird deshalb Ende Juni eingestellt.
Die neue Zielgruppenstrategie von Aeschi Tourismus kann weitergeführt werden – so hat es der Verein an seiner Hauptversammlung beschlossen. Zudem wurden am Freitag einige langjährige Mitarbeiterinnen verabschiedet.
Im vergangenen Winter hat Toni Luginbühl dem geschlossenen Restaurant Sagi zu neuem Glanz verholfen. Nun konnte er mit dem Pächter Hawar Sendi Wiedereröffnung feiern.
Nach einer halben Stunde waren die offiziellen Traktanden der Gemeindeversammlung bereits abgehandelt. Im Anschluss wurden BürgerInnen für ihre ausserordentlichen Leistungen geehrt – unter ihnen ein bekannter Theatermann.
ABSCHLUSS Sibylle Brühlhard aus Aeschi hat am Institut Primarstufe der Pädagogischen Hochschule Bern das fachliche Erweiterungsdiplom als Bachelor of Arts in Primary Education erhalten.
Nach vier Folgen ist Brigitte Knobels erfolgreiche Teilnahme an der TV-Sendung «MasterChef Schweiz» zu Ende. Die Hobbyköchin hörte aus gesundheitlichen Gründen freiwillig auf – würde aber jederzeit wieder mitmachen.
Nach einem harzigen Start entwickelte sich das Geschäftsjahr 2022 der Hallenbad AG erfreulich. Allen Herausforderungen zum Trotz näherten sich die Umsätze stark dem Vorpandemieniveau an. Für die Zukunft investiert das Unternehmen in seine Energieeffizienz.
Die kommende Gemeindeversammlung entscheidet über einen eher ungewöhnlichen Nachkredit. In fast gleicher Höhe resultiert ein Buchgewinn aus der Entwidmung des Schulhauses Aeschiried. Der Gesamthaushalt schliesst mit einem Aufwandüberschuss ab.
Weil der Gemeindesaal in Aeschi derzeit renoviert wird, sind die dort untergebrachten öffentlichen Toiletten nicht mehr zugänglich.
Erst sah es so aus, als ob das Wetter den Standbetreibern am Floh-, Hobby- und Koffermarkt übel mitspielen wollte. Dann aber wagte sich letzten Samstag doch noch zaghaft die Sonne heraus und es fanden zahlreiche Marktbesucher den Weg auf den Aeschiner Dorfplatz.
Am Samstag wurde das neue Sternengrab offiziell eingeweiht. Nebst Kommissions-, Gemeinde- und Kirchenvertretern waren auch viele Besucher zugegen.
KULINARIK Ab heute Abend läuft auf dem TV-Sender 3+ die zweite Staffel von «MasterChef Schweiz». Mit dabei ist auch Brigitte Knobel aus Aeschiried. Kann die talentierte Hobbyköchin die Jury überzeugen und sich gegen ihre 18 MitkonkurrentInnen durchsetzen?
Am Samstag trafen sich 23 Teilnehmer der 22 Chöre der CVBO im Restaurant Chemihütte Aeschiried zum Gedankenaustausch. Zum einen sollten sich die Präsidenten, Dirigenten und der Vorstand besser kennenlernen, zum andern ging es um die Frage, ob es die CVBO noch braucht.