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GEMEINDERAT - Leitbild-Anpassung per 1. Januar

Das Leitbild aus dem Jahr 2014 wurde überarbeitet. Der Gemeinderat hatte hierfür im Sommer 2022 eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die aus Gemeinde-, Tourismus- und Gewerbevertretern bestand. Das neue Leitbild ist unter www.3715.ch einsehbar.
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GEMEINDERAT - Leitbild-Anpassung per 1. Januar

Das Leitbild aus dem Jahr 2014 wurde überarbeitet. Der Gemeinderat hatte hierfür im Sommer 2022 eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die aus Gemeinde-, Tourismus- und Gewerbevertretern bestand. Das neue Leitbild ist unter www.3715.ch einsehbar.
«BergSichten»: Fotografin Anja Zurbrügg und Kunstmaler Björn Zryd sind stolz auf ihre erste gemeinsame Ausstellung. BILD: KATHARINA WITTWER

Fotografin aus Leidenschaft

Zum ersten Mal gewährt die Adelbodnerin Anja Zurbrügg Einblicke in einen kleinen Teil ihres Schaffens. Ihr Beruf erlaubt es ihr, die Liebe zu den Bergen, den Kontakt mit den Menschen und ihr fachliches Können zu verbinden.
«BergSichten»: Fotografin Anja Zurbrügg und Kunstmaler Björn Zryd sind stolz auf ihre erste gemeinsame Ausstellung. BILD: KATHARINA WITTWER

Fotografin aus Leidenschaft

Zum ersten Mal gewährt die Adelbodnerin Anja Zurbrügg Einblicke in einen kleinen Teil ihres Schaffens. Ihr Beruf erlaubt es ihr, die Liebe zu den Bergen, den Kontakt mit den Menschen und ihr fachliches Können zu verbinden.

Ü30-Party in der «Berna» Adelboden

VORSCHAU An diesem Freitag wird die «Berna» wieder einmal den über 30-Jährigen vorenthalten sein. Unter dem Motto «Back to the Future» wird die einheimische DJane Nelly musikalisch unterhalten.

Ü30-Party in der «Berna» Adelboden

VORSCHAU An diesem Freitag wird die «Berna» wieder einmal den über 30-Jährigen vorenthalten sein. Unter dem Motto «Back to the Future» wird die einheimische DJane Nelly musikalisch unterhalten.

BLICKPUNKT - Bereit sein ist alles!

Diese «Armada» von Schneekanonen auf dem Sillerenbühl scheint bereit, um jederzeit auf Knopfdruck loszuschneien. Was der Himmel nicht hergibt, wird im Notfall halt hausgemacht.

BLICKPUNKT - Bereit sein ist alles!

Diese «Armada» von Schneekanonen auf dem Sillerenbühl scheint bereit, um jederzeit auf Knopfdruck loszuschneien. Was der Himmel nicht hergibt, wird im Notfall halt hausgemacht.
Der Tag auf Sillerenbühl dürfte der Gruppe noch lange in Erinnerung bleiben. BILD: PATRICK FEICHTINGER

Spass im Schnee

Am vergangenen Samstag fand für die ukrainischen «Sunshine Kids» ein Schlitteltag statt, zu dem der Lions Club Bern geladen hatte. Jauchzend genossen die Kinder und Jugendlichen die Abfahrten – trotz der eisigen Temperaturen.
Der Tag auf Sillerenbühl dürfte der Gruppe noch lange in Erinnerung bleiben. BILD: PATRICK FEICHTINGER

Spass im Schnee

Am vergangenen Samstag fand für die ukrainischen «Sunshine Kids» ein Schlitteltag statt, zu dem der Lions Club Bern geladen hatte. Jauchzend genossen die Kinder und Jugendlichen die Abfahrten – trotz der eisigen Temperaturen.
BILD: ZVG

10 Jahre Bubi Eifach in der «Berna»

VORSCHAU Bubi Eifach sind retour. Die Musiktruppe kehrt zurück an den Ort, wo vor genau 10 Jahren alles begann – in die «Berna» Adelboden. Mit im Gepäck haben sie ihr viertes Album «Schön gits euch».
BILD: ZVG

10 Jahre Bubi Eifach in der «Berna»

VORSCHAU Bubi Eifach sind retour. Die Musiktruppe kehrt zurück an den Ort, wo vor genau 10 Jahren alles begann – in die «Berna» Adelboden. Mit im Gepäck haben sie ihr viertes Album «Schön gits euch».
Erst schnell, dann kostümiert – so zeigten sich die SchülerInnen beim Langlaufrennen am Montag. BILDER: CLAUDIA KOHLER

Enge Entscheidungen und kreative Verkleidungen

Letzten Montag fand der traditionelle Schülerlanglauf statt. Bei Sonnenschein und winterlichen Bedingungen kämpften über 70 TeilnehmerInnen um Ruhm und Ehre auf einer anspruchsvollen Sprintstrecke – wobei auch der Spassfaktor nicht zu kurz kam.
Erst schnell, dann kostümiert – so zeigten sich die SchülerInnen beim Langlaufrennen am Montag. BILDER: CLAUDIA KOHLER

Enge Entscheidungen und kreative Verkleidungen

Letzten Montag fand der traditionelle Schülerlanglauf statt. Bei Sonnenschein und winterlichen Bedingungen kämpften über 70 TeilnehmerInnen um Ruhm und Ehre auf einer anspruchsvollen Sprintstrecke – wobei auch der Spassfaktor nicht zu kurz kam.
Das Siegerteam aus Aarau. BILD: ZVG

Gelungenes Turnier

CURLING Am Samstag fand das Wilhelm-Blumen-Curlingturnier in der Freizeit- und Sportarena Adelboden statt.
Das Siegerteam aus Aarau. BILD: ZVG

Gelungenes Turnier

CURLING Am Samstag fand das Wilhelm-Blumen-Curlingturnier in der Freizeit- und Sportarena Adelboden statt.
Einige Helikopter, Spezialisten und Hunde waren während mehrerer Stunden im Einsatz und suchten im Lawinenkegel nach Verschütteten. Fündig wurden sie glücklicherweise nicht. BILD: RETO KOLLER

Grosseinsatz nach Lawine

Ein Lawinenniedergang im Skigebiet Adelboden-Lenk sorgte zwischenzeitlich für Verunsicherung. Das Gerücht, wonach mehrere Personen verschüttet worden seien, konnte aber nach ein paar Stunden entkräftet werden.
Einige Helikopter, Spezialisten und Hunde waren während mehrerer Stunden im Einsatz und suchten im Lawinenkegel nach Verschütteten. Fündig wurden sie glücklicherweise nicht. BILD: RETO KOLLER

Grosseinsatz nach Lawine

Ein Lawinenniedergang im Skigebiet Adelboden-Lenk sorgte zwischenzeitlich für Verunsicherung. Das Gerücht, wonach mehrere Personen verschüttet worden seien, konnte aber nach ein paar Stunden entkräftet werden.
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Weitere Niederlage für Maskengegner

Im Corona-Winter 2020 / 2021 verhängte die Einwohnergemeinde Adelboden zwischenzeiltlich eine Maskenpflicht auf der Dorfstrasse mit dem Ziel, die Bevölkerung vor Infektionen zu schützen. Das war teils umstritten.
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Weitere Niederlage für Maskengegner

Im Corona-Winter 2020 / 2021 verhängte die Einwohnergemeinde Adelboden zwischenzeiltlich eine Maskenpflicht auf der Dorfstrasse mit dem Ziel, die Bevölkerung vor Infektionen zu schützen. Das war teils umstritten.
Bild: Reto Koller

Lawine beim Lavey-Lift: Keine Verschütteten gefunden

Am Donnerstag, kurz vor 11 Uhr, ist im Skigebiet Adelboden-Lenk eine Lawine niedergegangen. Zwischenzeitlich kursierte das Gerücht, dass vier Personen verschüttet worden seien.
Bild: Reto Koller

Lawine beim Lavey-Lift: Keine Verschütteten gefunden

Am Donnerstag, kurz vor 11 Uhr, ist im Skigebiet Adelboden-Lenk eine Lawine niedergegangen. Zwischenzeitlich kursierte das Gerücht, dass vier Personen verschüttet worden seien.
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Mehr Tische an der Dorfstrasse

Der Gemeinderat hat eine geringfügige Anpassung der Überbauungsordnung 16 «Alpenrose» bewilligt. Diese legt einerseits die Zufahrt zum Autolift des Revier-Hotels planerisch korrekt fest, umfasst andererseits neu die Möglichkeit von Aussensitzplätzen an der Dorfstrasse.
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Mehr Tische an der Dorfstrasse

Der Gemeinderat hat eine geringfügige Anpassung der Überbauungsordnung 16 «Alpenrose» bewilligt. Diese legt einerseits die Zufahrt zum Autolift des Revier-Hotels planerisch korrekt fest, umfasst andererseits neu die Möglichkeit von Aussensitzplätzen an der Dorfstrasse.
Der neue Co-Rennleiter Reto Däpp (l.) hat sein Debüt als Chef der Mannschaftsführersitzung bestanden. FIS Race Director Markus Waldner lobte die Arbeit der Pistencrew. BILD: RETO KOLLER

Skiweltcup: Die Feuertaufe des Reto Däpp

PREMIERE Der neue Co-Rennleiter hat die Premiere am Chuenisbärgli hinter sich. Der «Frutigländer» verfolgte am Freitagabend die erste Mannschaftsführersitzung unter seiner Leitung. Auch der Vorgänger Hans Pieren war dabei.
Der neue Co-Rennleiter Reto Däpp (l.) hat sein Debüt als Chef der Mannschaftsführersitzung bestanden. FIS Race Director Markus Waldner lobte die Arbeit der Pistencrew. BILD: RETO KOLLER

Skiweltcup: Die Feuertaufe des Reto Däpp

PREMIERE Der neue Co-Rennleiter hat die Premiere am Chuenisbärgli hinter sich. Der «Frutigländer» verfolgte am Freitagabend die erste Mannschaftsführersitzung unter seiner Leitung. Auch der Vorgänger Hans Pieren war dabei.
«Ich bin zwar 1992 hier nur Zweiter geworden», sagte Pieren. «Aber heute darf ich trotzdem die Siegerglocke schwenken.» BILD: MICHAEL SCHINNNERLING

Skiweltcup: Mister Chuenisbärgli sagt Goodbye

ABSCHIED Er hat die Adelbodner Weltcuprennen mitgeprägt wie kaum ein Zweiter: Hans Pieren lebte und liebte seinen Berg, an dem er als vierjähriger Knirps von seinem Skilehrer-Vater Heini das «Schyne» erlernte. Der Schnee liess ihn zeitlebens nicht mehr los.
«Ich bin zwar 1992 hier nur Zweiter geworden», sagte Pieren. «Aber heute darf ich trotzdem die Siegerglocke schwenken.» BILD: MICHAEL SCHINNNERLING

Skiweltcup: Mister Chuenisbärgli sagt Goodbye

ABSCHIED Er hat die Adelbodner Weltcuprennen mitgeprägt wie kaum ein Zweiter: Hans Pieren lebte und liebte seinen Berg, an dem er als vierjähriger Knirps von seinem Skilehrer-Vater Heini das «Schyne» erlernte. Der Schnee liess ihn zeitlebens nicht mehr los.
1: Topstimmung auf der Tribüne und manchem reicht die eigene Stimme nicht.

Skiweltcup: 36‘500 feiern ein fulminantes Fest

FANS AM WELTCUP Eine wahre Völkerwanderung ergiesst sich Richtung Chuenisbärgli. Der Himmel ist wolkenlos, und ebenso unbeschwert ist die Laune der Ankömmlinge. Schon von Weitem ertönen das Vogellisi-Lied und die Trychlen und Glocken der Fans.
1: Topstimmung auf der Tribüne und manchem reicht die eigene Stimme nicht.

Skiweltcup: 36‘500 feiern ein fulminantes Fest

FANS AM WELTCUP Eine wahre Völkerwanderung ergiesst sich Richtung Chuenisbärgli. Der Himmel ist wolkenlos, und ebenso unbeschwert ist die Laune der Ankömmlinge. Schon von Weitem ertönen das Vogellisi-Lied und die Trychlen und Glocken der Fans.
Fuhr im Riesenslalom der Konkurrenz davon und wiederholte den Chuenisbärgli-Erfolg vom letzten Jahr: Marco Odermatt. Kleines Bild: Die beiden Slalom-Schnellsten aus Norwegen beglückwünschen sich im Ziel gegenseitig: Lucas Braathen (l.) und Atle Lie McGrath. BILDER: MICHAEL SCHINNERLING

Skiweltcup: Das weisse Wunder im grünen Gelände

RIESENSLALOM Das «Wunder von Adelboden» ist geschehen, und das Adelbodner Pisten-Dreigestirn hat es vollbracht. Pistenchef Toni Hari und die beiden Co-Rennleiter Reto Däpp und Stefan von Känel schafften es, die Originalstrecke am grünen Chuenisbärgli in eine rennfähige Strecke zu verwandeln.
Fuhr im Riesenslalom der Konkurrenz davon und wiederholte den Chuenisbärgli-Erfolg vom letzten Jahr: Marco Odermatt. Kleines Bild: Die beiden Slalom-Schnellsten aus Norwegen beglückwünschen sich im Ziel gegenseitig: Lucas Braathen (l.) und Atle Lie McGrath. BILDER: MICHAEL SCHINNERLING

Skiweltcup: Das weisse Wunder im grünen Gelände

RIESENSLALOM Das «Wunder von Adelboden» ist geschehen, und das Adelbodner Pisten-Dreigestirn hat es vollbracht. Pistenchef Toni Hari und die beiden Co-Rennleiter Reto Däpp und Stefan von Känel schafften es, die Originalstrecke am grünen Chuenisbärgli in eine rennfähige Strecke zu verwandeln.
Christian Haueter. BILD: RETO KOLLER

Skiweltcup: «Alle Beteiligten gefordert»

BILANZINTERVIEW Christian Haueter ist seit 2019 Geschäftsführer der Ski-Weltcup Adelboden AG. Er erklärt, warum ein Weltcuprennen ausgebucht sein kann und wie er die Zukunft des Anlasses beurteilt.
Christian Haueter. BILD: RETO KOLLER

Skiweltcup: «Alle Beteiligten gefordert»

BILANZINTERVIEW Christian Haueter ist seit 2019 Geschäftsführer der Ski-Weltcup Adelboden AG. Er erklärt, warum ein Weltcuprennen ausgebucht sein kann und wie er die Zukunft des Anlasses beurteilt.
Ueli Wyss chauffierte die zu Beginn noch müden Fahrgäste sicher ans Ziel.

Skiweltcup: Frühstart für die «Volunteers»

WELTCUPHELFER Zum 14. Mal in Folge sind Mitglieder der Musikgesellschaft Messen SO am Weltcuprennen im Einsatz. Der «Frutigländer» fuhr im Bus mit und spürte den Puls der freiwilligen HelferInnen.
Ueli Wyss chauffierte die zu Beginn noch müden Fahrgäste sicher ans Ziel.

Skiweltcup: Frühstart für die «Volunteers»

WELTCUPHELFER Zum 14. Mal in Folge sind Mitglieder der Musikgesellschaft Messen SO am Weltcuprennen im Einsatz. Der «Frutigländer» fuhr im Bus mit und spürte den Puls der freiwilligen HelferInnen.
Tino Zurbrügg. BILD: MICHAEL SCHINNERLING

Skiweltcup: Der «Gefühlsfänger» mit der Kamera

Der aus dem Frutigland stammende Kameramann Tino Zurbrügg erlebt im Zielraum durch die Linse die Emotionen der Skirennfahrer hautnah. Seine Bilder landen direkt in den Stuben der Fernsehzuschauer.
Tino Zurbrügg. BILD: MICHAEL SCHINNERLING

Skiweltcup: Der «Gefühlsfänger» mit der Kamera

Der aus dem Frutigland stammende Kameramann Tino Zurbrügg erlebt im Zielraum durch die Linse die Emotionen der Skirennfahrer hautnah. Seine Bilder landen direkt in den Stuben der Fernsehzuschauer.
Marco Odermatt.

Skiweltcup: «Ich fuhr am Limit»

Marco Odermatt und Loïc Meillard im Interview
Marco Odermatt.

Skiweltcup: «Ich fuhr am Limit»

Marco Odermatt und Loïc Meillard im Interview

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