Die erste Museumsnacht bot an mehreren Standorten spannende Einblicke in die Entwicklung des einst armen und abgelegenen Bergdorfs. Die sechs beteiligten Institutionen ziehen ein positives Fazit.
Am Freitag streiften 26 blinde und sehbehinderte Menschen mit 14 Begleiterinnen und Begleitern durch die Hochebene der Engstligenalp. Führhund Hetty liess seinem Bewegungsdrang für einmal freien Lauf.
Am letzten Donnerstag fand zum zweiten Mal die Tanzparty der Stiftung Lohner Adelboden im Time-out-Pub statt.
Vor vier Jahren entdeckte ein WG-Mitbewohner und Freund von Dani Wäfler im Internet einen Monoski. Das war der Anfang der «Monomaniacs». Mittlerweile träumen sie von der Teilnahme an einem Weltcup-Anlass mit dem eigentümlichen Sportgerät.
RETO KOLLER Seit 1947 erscheint der «Adelbodmer Hiimatbrief», eine Jahresschrift zur örtlichen Geschichte, Volkskunde und Mundart. Bis heute gab es die Publikation nur auf Papier – jetzt sind alle Ausgaben seit den Anfängen auch im Internet zu lesen.
Am 12. März durfte ein Adelbodner Zweitwohnungsbesitzer mit seiner Firma einen wichtigen Unternehmerpreis entgegennehmen. Er erzählt, wie es dazu kam und was ihn und seine Frau mit dem Lohnerdorf verbindet.
Gewohnt zügig führte die Präsidentin Elisabeth Bleisch durch die Hauptversammlung des Vereins claro Weltladen Adelboden.
Erstmals organisieren kulturelle Institutionen eine Museumsnacht im Vogellisi-Dorf. Mit dem Film «Im Banne des Adlers» wartet ein spezieller Leckerbissen auf das Publikum.
Mitten im Dorfzentrum kann man nur hier Ski fahren: auf der Norro-Matte. Nun sucht der Sporthändler und Skiliftbetreiber Bruno Mathys eine Nachfolge. Ein nostalgischer Rückblick.
Die Schwellenkorporation Adelboden feiert mit den Planern und den beteiligten Handwerkerbetrieben die Aufrichte des abgeschlossenen Wasserschutz-Projektes «Schrenzigraben». Das Dorf sei nun vor Hochwasserschäden weitgehend geschützt.
Ein gutes Dutzend Mitglieder fanden sich am letzten Freitag im Hotel Alpina zur HV von Adelboden Tourismus ein, um das Geschäftsjahr 2024 zu verabschieden. Zwei verdiente «Vorstands-Männer» nahmen ihren Hut, zwei junge Frauen traten an ihre Stelle.
Am vergangenen Samstag wählten die Mitglieder der Sektion Berner Oberland des Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes SBV-FSA den Adelbodner Reto Koller zu ihrem Präsidenten. Er ist bereits seit 2019 Mitglied des Vorstands.
Der Bieler Unternehmer und Adelbodner Stammgast Reto Bertschi kümmerte sich um das Booking der KünstlerInnen und ist verantwortlich für das Ticketing und das Sponsoring. Er ist sehr zufrieden mit dem Anklang, den das Festival gefunden hat.
Ziel des Vereins Stammgäste Adelboden (VSA) ist es, mit den Einheimischen ein gutes Einvernehmen zu pflegen. Die knapp 100 Besucher der 16. Hauptversammlung wurden über die Tätigkeiten des Vereins informiert.
Für Ritschi war es ein besonderes Erlebnis, das Open Air in Adelboden zu eröffnen. Danach kam Gölä und bot eine musikalische Zeitreise. Die gut 3200 KonzertbesucherInnen auf dem Marktplatz feierten und hatten am Freitagabend einfach nur Freude.