Mitte Oktober nahm eine grosse Trauergemeinde Abschied von Prof. Dr. Niklaus Künzi, der von 1978 bis 2001 an der ETH Zürich die Professur für Züchtungslehre innehatte.
Ds Lina ischt am 15. Hornig 1931 a Achsete uf d Wält cho. Sächs Jahr ischt äs dr Suneschyn vo syne Eltere gsy, bis äs het Konkurrenz ubercho, äs Schweschterli, ds Elsbeth.
D Lisebeth Zurbrügg, geborene Reichen, isch am 18. Mai 1934 im Wiidhuus im Läger als zweiteltischts vo sibe Chind uf d Wält cho – vo ihrne Eltere Samuel u Sophie Reichen, geborene Oester.
Jakob Inniger, geboren am 1. Juni 1936, verstarb am 28. Dezember 2021. Ein Rückblick auf ein bewegtes Leben.
Zusammen mit seiner Schwester Isabelle wurde Marcel am 19. März 1946 in Aarau geboren. Sie waren das dritte Zwillingspaar ihrer Eltern. Da die Eltern nicht fähig waren, die Kinder zu betreuen, fanden sie alle Aufnahme im neu eröffneten Kinderheim Sunnehus in Frutigen.
Fritz Kurzen wurde am 15. Juni 1940 als jüngster Sohn von Gotthilf und Emilie Kurzen geboren. Seine Zwillingsschwester starb bei der Geburt. Er erlebte eine schöne, aber einfache Kindheit.
Am 27. Mai 1931 erblickte Anni als zweite Tochter der Familie Zahler in der Gwanne ob Reichenbach das Licht der Welt. Sie wuchs zusammen mit ihren Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf.
Am 25. Juli 1937 wurde Jean als drittes Kind von Albert und Ida Wenger-Bürki im kleinen französischen Dorf Passonfontaines im französischen Jura geboren. Mit seinen Geschwistern Charles und Suzanne verbrachte er seine Jugendzeit mit viel Freiheit in der Natur.