Zehn Angehörige des Spitalbataillons 75 üben derzeit in Frutigen. Vom 3. bis zum 12. Juni greifen sie der fmi AG unter die Arme und frischen gleichzeitig ihr Wissen auf.
Im Sommer inspizierte der Verband der KantonschemikerInnen der Schweiz die Frittierölqualität in verschiedenen Lebensmittelbetrieben. Von 1223 national überprüften Fritteusen waren 104 Öle zu beanstanden (8,5 Prozent).
Durch die Digitalisierung kann die Grundversorgung modernisiert und kundenorientiert weiterentwickelt werden. Diesem Thema widmete sich letzten Donnerstag eine Fachtagung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB).
Das Berner Bündnis gegen Depression erhält eine zusätzliche Finanzierung für das Programm «Schau hin». Die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion sowie die Bildungs- und Kulturdirektion unterstützen es zu gleichen Teilen.
Dank Michèle Fuhrer aus Aeschi verfügt ein Spital in Marokko nun über ein Diagnosegerät für zystische Fibrose. Die Medizinstudentin hat es selbst überbracht – und plant jetzt einen Einsatz in Ghana.
Die Spitäler fmi AG bietet am Standort Frutigen seit Kurzem eine geriatrische Akutrehabilitation an. Damit unterstützt sie die älter werdende Bevölkerung im Kandertal, nach einem Unfall oder Eingriff rascher wieder fit für den Alltag zu werden.
Jedes Jahr erkranken in der Schweiz 6500 Frauen und 50 Männer an Brustkrebs. Die Spitäler fmi AG engagiert sich als Partnerin des kantonalen donna-Programms für eine frühzeitige Erkennung und bietet wohnortnahe Therapiemöglichkeiten an.
Sonnenlicht und Wärme verwandeln Knospen in Blüten, Blätter und Früchte. In vielen Stoffen für Farbe, Geruch, Geschmack oder zum Schutz der Gewächse stecken wertvolle Heilkräfte.