Eine neue Studie zeigt: Beim Verkauf von Bio-Produkten bleibt der Mehrpreis kaum bei den Bauern hängen – besonders bei Fleisch, Obst und Gemüse profitieren vor allem Handel und Verarbeitung.
Gestern wurde der Reichenbacher Roland Müller an der Delegiertenversammlung in Langnau zum Präsidenten der Genossenschaft Probon.ch gewählt. Das Amt klingt ehrenvoll, ist jedoch auch mit grossen Herausforderungen verbunden.
Mit erheblicher Geschwindigkeit verändert sich Spiezwiler derzeit. Einst eine Art «vorgelagertes Strassenkreuz» für den Hauptort Spiez, entwickelt es sich seit einigen Jahren immer mehr zu einem Wohn- und Gewerbeviertel mit eigenem Charakter.
Wie treffen die US-amerikanischen Zölle das Frutigland? Das war die Ausgangsfrage, die sich die Redaktion des «Frutigländer» seit Mai 2025 immer wieder stellte.
Die Delegationen der Berner Bergbahnen trafen sich am 13. August auf dem Sillerenbühl zur diesjährigen Delegiertenversammlung. Zuvor konnten Medienvertreter mit den Verantwortlichen im persönlichen Gespräch wichtige Fragen erörtern.
Die Bucher-Unternehmensgruppe ist in Frutigen bekannt. Nun baut sie weiter aus, was auch den Wirtschaftsstandort Frutigen selbst betrifft. Der «Frutigländer» hat mit dem CEO der Bucher-Unternehmensgruppe gesprochen.
Die global bekannten Normen ISO 9001 für Qualitätsmanagement und ISO 14001 im Umweltmanagement werden derzeit überarbeitet. Ziel ist es, aktuelle Anforderungen aus Praxis, Gesellschaft und Umwelt besser abzubilden.
Die Spar- und Leihkasse Frutigen AG (SLF) kann auf ein erfolgreiches erstes Semester blicken. Es ist geprägt von einem starken Bilanzwachstum in den Kerngeschäften, welches die Bilanzsumme auf erstmals über 1,9 Mia. Franken anwachsen liess.
Nach Jahren mit stagnierendem Gesamtkonsum rückt Milch wieder verstärkt ins Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten – als nährstoffreiches, natürliches und regionales Lebensmittel.
Vor kurzem hat der Bund anhand der neuen Zahlen des «Landesindex» die landesweite Teuerung für den Mai 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat mit «leicht unter null» und für den Juni 2025 mit 0,1 Prozent angegeben.
Weil die Inlandversorgung abnimmt, ist der Schweizer «Food Overshoot Day» immer früher. Ab morgen füllen sich unser Teller deshalb statistisch gesehen für den Rest des Jahres ausschliesslich mit Importgütern.