PORTRÄT, TEIL 1 Die Pianistin und Sängerin Erika Chachuzki-Staiger lebt heute in Kandersteg. Ihre Grosseltern waren einst von Deutschland nach Russland ausgewandert. Im letzten Jahrhundert machten sie Schlimmes durch.

Am vergangenen Freitagabend trafen 20 knallrote Vespas im Internationalen Pfadfinderzentrum KISC ein. Gefahren wurden sie von Scouts aus Italien und Afrika. Mit einer langen Tour wollten sie unter anderem auf Kinder ohne Zuhause aufmerksam machen.

Eine lieb gewonnene Tradition

Für sein «Sommergespräch» mit Medienvertretern hat sich Albert Rösti den Oeschinensee als Standort ausgesucht. Dort konnte er aktuelle Themen seines Departementes unmittelbar veranschaulichen: Biodiversität, Naturschutz und -gefahren, aber auch den für die Region ...

Albert Rösti setzt die von früheren Regierungsmitgliedern initiierte Tradition fort, Medienschaffende zu einem Sommergespräch einzuladen. Am Mittwoch ging es an den Oeschinensee – auf Röstis Programm standen die Themen Biodiversität, Mobilität und Stromversorgung ...

Die «Planungszone Spitze Stei» war für die betroffenen Anwohner von Beginn an ein rotes Tuch. Aus Sicht der Gemeinde ist sie die bessere von zwei Alternativen – und eine jüngst vorgenommene Anpassung zeigt, warum.

Vergangenen Donnerstag luden der Verein Seilbahnmuseum (VSM) und der Heimat- und Kulturverein (HuKK) zu einer Vorstellung des Hauses der Museen und der aktuellen Ausstellungen ein. Zielpublikum waren regionale HandwerkerInnen, Hotelmitarbeitende und GeschäftsinhaberInnen.

Die Gemeinde ist sowohl per Strasse als auch per Schiene gut erschlossen. Mit dem Ausbau des Dorfbusangebots, einem E-Auto-Mietsystem sowie weiteren, in Prüfung befindlichen Massnahmen soll der öV noch attraktiver werden.

Am 25. Juni übergab die Gemeinde Kandersteg ein E-Bike an das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), dem Bundesrat Albert Rösti vorsteht. Die Übergabe fand in seinem Beisein und mit Vertretern der Gemeinde Kandersteg vor dem Bundeshaus ...

Am Wochenende fand zum 19. Mal das «Jazz im Doldenhorn» statt. Nebst altbekannten Formationen wie der Unnerhaus Jazzband traten dort auch neue, aber nicht minder überzeugende Gäste auf.

Die Stimmung ist gut beim Nationalen Nordischen Skizentrum (NNSK), entsprechend schnell und harmonisch ging die Generalversammlung letzten Donnerstag vonstatten. Gleichwohl hat die Genossenschaft noch ein paar Herausforderungen zu meistern.

Letzten Donnerstag wurde mit einer Vernissage die vom Künstler Carl-W. Roehrig gestaltete Wand in der «Gemmi-Taverne» eingeweiht. Unter den geladenen Gästen war auch alt Bundesrat Adolf Ogi mit Gattin anzutreffen.

Die Rutschgeschwindigkeit vom Spitzen Stein her ist auf hohem Niveau rückläufig. Derzeit werden dort Bewegungsraten von knapp 35 cm pro Tag erreicht, schreibt die Gemeinde in ihrer Lagebeurteilung vom Mittwochabend. Vor ein paar Tagen noch rutschte das lockere Gestein mehr als doppelt so schnell. ...

Nach dem Lawinen unfall an Auffahrt will man nun nachbessern und BesucherInnen mehr über die Risiken im Berggebeit aufklären.

Beim letztjährigen Besuch im Bundeshaus lud Senioren-Kollege Markus Schlatter die Gruppe in seinen Heimatkanton Schaffhausen ein. Am Mittwoch letzter Woche folgten 30 Senioren dieser Einladung. Bereits frühmorgens überquerte der Bus den Brünig, den ersten Halt gab es am Lungernsee. ...

Wohin mit dem Auto?

Rund eine Million Kubikmeter Gestein rückten in letzter Zeit um 80 Zentimeter pro Tag vor. Aktuell entspannt sich die Lage aufgrund des Wetters etwas, die direkten Wanderwege an den Oeschinensee sind aber nach wie vor gesperrt. Zusätzlich sind Lotsen im Einsatz – die es offensichtlich ...

Ein knappes Dutzend junge Mütter und einzelne Väter liessen sich kürzlich über die geplanten Kinderbetreuungsangebote im Ort informieren. Sollten alle wie vorgesehen eingeführt werden, würde sich für Familien mit Kindern einiges verbessern.

Wenige Tage nach der Generalversammlung der Luftseilbahn Kandersteg-Sunnbüel AG (LKS) sind deren Präsident und ein weiterer Verwaltungsrat zurückgetreten. Die Gründe sind persönlicher Natur, bleiben aber zumindest teilweise unklar.

Bis vor 14 Jahren hat Peter Stoller selbst Politik gemacht, heute vertritt er die Gemeinde gegen aussen. In seiner neuen Rolle fühlt sich der Gemeindepräsident wohler – was auch mit seinem Charakter zu tun hat.